Über Kofu Kichererbsen
Als der Kichererbsen-Fan Zeevi Chaimovitch vor einigen Jahren aus Isreal nach Berlin zog, wollte er leckere vegane Produkte aus seiner Heimat, dem Nahen Osten, in Deutschland bekannt machen. Da sein frischer Hummus sehr gut von der Gastronomie angenommen wurde, suchte er nach weiteren Produkten aus Kichererbsen. Als er dabei über den Kichererbsen-Tofu aus Myanmar stolperte, war er sofort begeistert: „Der als Shan-Tofu bekannte Kichererbsentofu ist eine so einfache, leckere und gesunde Alternative zu sojabasiertem Tofu, dass ich gar nicht glauben konnte, keinen Produzenten in Europa zu finden.“
Seit Generationen wird Kichererbsen-Tofu vom Volk der Shan in Myanmar zubereitet, weshalb er auch als „Shan-Tofu“ oder „Burmese Tofu“ bezeichnet wird. Aber nicht nur in Asien weiß man die Kichererbsenbratlinge zu schätzen, denn auch die Sizilianer lieben Panelle (frittierte Kichererbsenbratlinge), das gern als leckeres Streetfood zwischendurch gegessen wird.
Wir haben diese schmackhafte Soja-Alternative für uns entdeckt und unsere eigenen Rezepte und Varianten entwickelt. Wir nennen es Kofu, der Kichererbsentofu.
Kofu, der Kichererbsentofu, spannt einen geschmacklichen Bogen von Fernost über die Levante (dem Nahen Osten) bis zum Mittelmeerraum. Deshalb passt er wunderbar zu vielen verschiedenen Speisen und Gerichten aus diesen Regionen. Der Experimentierfreude sind keine Grenzen gesetzt! Einige Inspirationen für leckere Gerichte findet Ihr auf unserer Rezepte-Übersicht.
Das Wunderbare am Kofu ist, dass er aus wenigen Zutaten besteht, dass er gut schmeckt und schnell & einfach zuzubereiten ist. Neben dem Geschmack lieben wir vor allem die Konsistenz des gebratenen Kofus: außen kross und innen cremig!
Ach ja, er ist auch noch vegan, glutenfrei, zuckerfrei und ballaststoffreich…
- Schwerpunkt : Hersteller
- Branche : Lebensmittel