Brauerpech
Als Brauerpech bezeichnet man die gelblichbraune, geschmacksneutrale und geruchsfreie Masse aus Erdfarben, Harzölen, Kolophonium, Pech und Paraffinen, die in der Brauerei zum Abdichten von Holzfässern verwendet wird. Da der Kontakt mit Eichenholz den Geschmack von Bier beeinträchtigt, werden Bierfässer aus Eiche innen mit Brauerpech überzogen.
Das beste Brauerpech wurde im 19. Jahrhundert aus reinem Fichtenharz der Gemeinen Fichte des sächsischen Vogtlandes gewonnen, welches selbst bis nach Dänemark und Schweden exportiert wurde.
In der Welt des Themas Brauprozess gibt es ständig Neues zu entdecken. Aktuelle Entwicklungen und spannende Meldungen bieten tiefe Einblicke und erweitern das Verständnis für dieses dynamische Feld. Von bahnbrechenden Entdeckungen bis hin zu wichtigen Ereignissen – die Entwicklungen für das Thema Brauprozess sind ein Spiegelbild des stetigen Wandels und der Innovation in diesem Bereich.
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