Vion-Schlachthöfe beeindrucken politische Besucher aus Stuttgart und München

21.05.2024
vion

Wenn es um Tierschutz, Lebensmittelsicherheit, Klimabilanz oder regionale Fleischversorgung in Bayern oder Baden-Württemberg geht, sind die Vion-Standorte für Politiker aus den beiden Bundesländern oft die erste Adresse.

Gerade diese Themen - Tierwohl, Nachhaltigkeit und Regionalität - werden für die Verbraucherinnen und Verbraucher beim Thema Fleisch immer wichtiger. Deshalb standen sie im Mittelpunkt, als Landtagsabgeordnete aus Baden-Württemberg und Bayern kürzlich drei Vion-Betriebe in Crailsheim, Waldkraiburg und Landshut besuchten.

Beim aufschlussreichen Austausch mit den Vion-Managern vor Ort zeigte sich Paul Knoblach, tierschutzpolitischer Sprecher der Grünen-Landtagsfraktion in Bayern, beeindruckt von der datenschutzkonformen KI-gesteuerten Videoüberwachung der Lebendtierbereiche in der Rinderschlachterei Waldkraiburg.

Verbesserung des Tierschutzes

Bereits 2017 war Vion mit der flächendeckenden Einführung der Kameraüberwachung in seinen deutschen Betrieben den gesetzlichen Vorgaben weit voraus. Jetzt nutzt das Unternehmen sogar künstliche Intelligenz (KI), um die riesigen Mengen an Bilddaten dieser Kameras zu analysieren und sich auf Interaktionen zwischen Menschen, Tieren und Objekten zu konzentrieren, um sicherzustellen, dass die eigenen Tierschutzstandards eingehalten werden. Paul Knoblach, Bundestagsabgeordneter und seit Jahrzehnten Biobauer: "KI-gestützte Kameras arbeiten einfach schneller und zuverlässiger als unser menschliches Auge. Mit dieser Hightech-Anwendung für den respektvollen Umgang mit Tieren zeigt Vion als größter Schlachthofbetreiber in unserer Region, wie sich die Bemühungen verantwortungsbewusster Landwirte um Tierwohl und Tiergesundheit nahtlos in die Fleischproduktion fortsetzen."

Verantwortungsvoller wirtschaftlicher Erfolg

Anfang des Monats besuchten Martina Braun, Jutta Niemann und Catherine Kern den Rinder- und Schweineschlachthof Crailsheim, um sich über die Standards von Vion in den Bereichen Lebensmittelsicherheit, Nachhaltigkeit, Tierschutz und Technik zu informieren. Die baden-württembergischen Grünen-Abgeordneten sprachen auch über die Bedeutung des Standortes für die regionale Wirtschaft und betonten die Rolle als lokaler Lieferant von Fleisch und Fleischprodukten sowie als Arbeitgeber und Ausbildungsstätte mit über 700 Beschäftigten. Martina Braun, tierschutzpolitische Sprecherin ihrer Fraktion im Stuttgarter Landtag, stellte fest: "Vion in Crailsheim zeigt, dass es möglich ist, wirtschaftlichen Erfolg mit sozialer Verantwortung und Umweltbewusstsein zu verbinden, wie es die Gesellschaft erwartet."

Selbstversorgung mit regionalen Produkten

Mia Goller, die land- und forstwirtschaftliche Sprecherin der Grünen im Bayerischen Landtag, betonte zu Beginn dieser Woche die Notwendigkeit entsprechender politischer Rahmenbedingungen, gerade angesichts der aktuellen Herausforderungen für die Landwirtschaft. Bei ihrem Besuch im Vion-Schlachtbetrieb in Landshut betonte sie die Bedeutung der Zukunft der höheren Tierhaltungsprogramme. Sie stellte fest, dass die Landwirtschaft manchmal zwischen den Parteien zermahlen wird" und dass die Zukunfts- und Investitionssicherheit der Landwirte klare Aussagen der Politik erfordert. Goller betonte die Notwendigkeit eines parteiübergreifenden Dialogs zur Entwicklung und Förderung einer gemeinsamen Vision. Ein wichtiger Teil dieser Vision sei die Selbstversorgung mit regionalen Produkten, um die heimischen Märkte vor dem Risiko der Importabhängigkeit bei Fleisch zu schützen.

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