- [1]Gil Marks: Passover (Pessach). In: Encyclopedia of Jewish Food. John Wiley & Sons, 2010, ISBN 978-0-470-94354-0, S. 442 (Google Books [abgerufen am 4. Februar 2013]).
- [2]Ze'ev Yeivin, Molly Lyons Bar-David, Yom-Tov Lewinski: Food/Passover. In: Michael Berenbaum, Fred Skolnik (Hrsg.): Encyclopaedia Judaica. 2. Auflage. Band 7. Macmillan Reference USA, Detroit 2007, S. 119 (online: Gale Virtual Reference Library).
- [3]Michal Friedlander und Cilly Kugelmann im Auftrag des Jüdischen Museums Berlin (Hrsg.): Koscher & Co. Über Essen und Religion. Jüdisches Museum, Berlin 2009, ISBN 978-3-89479-539-9, S. 239, 247.
- [4]Gil Marks: Matza. In: Encyclopedia of Jewish Food. John Wiley & Sons, 2010, ISBN 978-0-470-94354-0, S. 397 (Google Books [abgerufen am 4. Januar 2013]).
Matzemehl
Matzemehl oder Mazzemehl ist ein Mehl aus zerkleinerten Matzen, den ungesäuerten Broten, die von religiösen und traditionsbewussten Juden während des einwöchigen Pessachfests gegessen werden. Matzemehl ersetzt während der Dauer des Pessachfestes Getreidemehl und prägt besonders die aschkenasische Pessachküche mit ihren zahlreichen speziellen Rezepten. Nach den Feiertagen übrig gebliebene Matzen werden zu Matzemehl verarbeitet. Es findet ganzjährig bei der Zubereitung von Gefilte Fisch, Matzeknödeln, Kuchen, Eierkuchen und anderen Gerichten Verwendung und dient als Paniermehl.

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