ARD-Werbung SALES & SERVICES GmbH

Die ARD-Werbung SALES & SERVICES GmbH (AS&S) ist der nationale Werbezeitenvermarkter der ARD in TV und Radio und von Angeboten aus dem privaten Rundfunk. Wir verstehen uns als allzeit ansprechbarer, enthusiastischer und serviceorientierter Mittler zwischen den von uns betreuten Medien (TV, Radio und Online) und dem Werbemarkt – vertreten durch Agenturen und werbungtreibende Unternehmen.

Werbung muss volle Wirkung entfalten, das Umfeld muss stimmen und die Qualität, das ist unser Credo. Das heißt für uns: täglich den differenzierten Kommunikationsanforderungen unserer Werbekunden individuell gerecht zu werden. Das können wir mit einem breiten Spektrum an unterschiedlichen Serviceleistungen, flexiblen Werbeträgerangeboten und unserem Know-how aus mehreren Jahrzehnten erfolgreicher Branchenarbeit.

Überzeugen Sie sich selbst von unserem Leistungsspektrum – in den zentralen Bereichen unserer Website finden Sie die wesentlichen Informationen zu unserem Unternehmen, TV, Radio, Wissen und Forschung wie die branchenweit anerkannte Marke Media Perspektiven, die als Zeitschrift und im Internet Themen aus den Zentralbereichen der Medien, der Medienforschung und der Medienpolitik analysiert und aufbereitet.

Das Unternehmen auf einen Blick

Die ARD-Werbung SALES & SERVICES GmbH ist eine Tochtergesellschaft der Werbegesellschaften der neun deutschen Landesrundfunkanstalten. Während sich die AS&S auf die nationale Vermarktung konzentriert – also national werbende Kunden vertritt – betreuen die einzelnen Werbegesellschaften die Kunden in der Region.

• gegründet 1994 • GmbH seit 1. Januar 1999 • Gesellschafter sind die Werbegesellschaften der neun ARD-Landesrundfunkanstalten • Firmensitz ist Frankfurt am Main • Gründung der Tochtergesellschaft AS&S Radio GmbH am 1. Oktober 2006 • regionale Verkaufsbüros in Hamburg, Köln, Frankfurt am Main, München und Berlin • Kerngeschäft ist die Vermarktung von Werbezeiten und -flächen in TV (AS&S) und Radio (AS&S Radio) • Gesamtbruttoumsatz 2013: 754 Mio. Euro (Quelle: Nielsen Media Research)