Es gibt, neben den verschiedenen Füllungen, unterschiedliche Zubereitungsarten. Man kann sie kochen, dämpfen oder anbraten. Sie ähneln den Pelmeni und Piroggen der slawischen Küche und den Bansch, Buuds (gedämpft) oder Chuuschuur (frittiert) der mongolischen Küche.
Mandu werden relativ häufig in der angebratenen Variante zusammen mit sesambestreuter Sojasauce als Vorspeise in koreanischen Restaurants serviert. In der koreanischen Küche ist die Füllung der Stücke ähnlich den türkischen Mantı, den chinesischen Jiaozi und den japanischen Gyoza. Wenn die Teigtaschen angebraten wurden, werden sie Gunmandu (kor. 군만두) genannt. Mandu werden auch in Suppen dargeboten (kor. Manduguk) oder als Bestandteile in Eintöpfen (kor. Jeongol) genutzt.