Prinz Luitpold von Bayern und die König Ludwig Brauerei feiern „500 Jahre Reinheitsgebot“ mit einem unvergleichlichen Fest
7000 Trachtler, Musikanten, Gebirgsschützen kommen am 23. April nach Kaltenberg
Prinz Luitpold von Bayern, der Begründer der König Ludwig Brauerei, war immer schon für Überraschungen gut. Man denke nur an sein „Kaltenberger Ritterturnier“, das als Antwort auf die Nichtzulassung am Münchner Oktoberfest entstand – und das heute alljährlich weit mehr als 100.000 Besucher begeistert. Und jetzt wieder anlässlich des Jubiläums „500 Jahre Reinheitsgebot“, jener Lebensmittelverordnung, die auf seine Familie zurück zu führen ist: Prinz Luitpold ist Nachfahre von Herzog Wilhelm IV. und Nachfahre König Ludwig I.
Für den Festtag, 23. April 2016, hat Prinz Luitpold die bayerischen Traditionsvereine nach Kaltenberg eingeladen: Trachtenvereine, Musikkapellen, Gebirgsschützen u.a. 300 Vereine haben sich angemeldet und nehmen nun in Tracht am Kirchenzug (Beginn 10:30 Uhr), am Festgottesdienst in der Arena zu Kaltenberg (11:30 Uhr) und anschließend am geselligen Beisammensein in den Festzelten und der angeschlossenen Gastronomie teil. „Ich freue mich schon jetzt auf den Anblick der 7000 Teilnehmer am Festgottesdienst“, schwärmt Brauerei Pressesprecher Stefan König. „Ein Bild, das keine andere Brauerei bieten kann.“
„Wir danken mit einem Festgottesdienst in Kaltenberg“, sagt Prinz Luitpold. „Die Traditionsvereine, die dazu eingeladen sind, haben teils über Jahrhunderte hinweg, die bayerische, mit Bier verbundene Lebensart mitgeprägt. Wir danken, dass dieses Gesetz uns so lange reines Bier geschenkt hat, und wir werden anschließend fröhlich den Tag feiern.“
Ist der Samstag, 23. April noch den Vereinen gewidmet, ist das Kaltenberger Schlossgelände am Sonntag, 24.April für alle offen, die das Reinheitsgebot feiern möchten: Live-Musik in den Festzelten, königliches Bier und das zu Jubiläumspreis von 500 Cent für die Mass König Ludwig Hell.
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