Studie der Chung-Ang Universität zeigt nachhaltige Geschäftslösungen für Lebensmittelkühlketten auf
Die Forscher stellen eine Reihe von kritischen Erfolgsfaktoren für die Bewältigung der jüngsten Herausforderungen für die Lebensmittelkühlketten in China vor
World Bank
Zu den zunehmenden Problemen der AFCC-Aktivitäten gehören ein höherer Energieverbrauch, hohe Kohlenstoffemissionen, Lebensmittelverschwendung und unzureichende Löhne für die Beschäftigten. Daher besteht ein wachsender Bedarf an der Entwicklung nachhaltiger Lösungen. Obwohl verschiedene Studien über Lösungen für Industrieländer existieren, gibt es relativ wenige Berichte für Entwicklungsländer, die alle Facetten der Problematik abdecken.
Um diese Lücke zu schließen, hat eine Gruppe von Forschern aus China und Südkorea eine "Systemanalyse" durchgeführt, um die Prozesse zu verstehen, die zu den nachhaltigen Praktiken der AFCCs beitragen. Das Team unter der Leitung von Prof. Keun-sik Park identifizierte und bewertete die kritischen Erfolgsfaktoren (CSFs), die diese Praktiken in China vorantreiben. Die Studie wurde kürzlich in der Zeitschrift Business Strategy and the Environment veröffentlicht und geht auf die aktuellen Probleme der chinesischen Kühlketten ein. Prof. Park erläutert die Beweggründe für die Studie: "Der Urbanisierungsprozess in China beschleunigt die Nachfrage nach Kühlketten, was wiederum die Umwelt-, Kosten- und sozialen Probleme verschärft. Infolgedessen müssen wir systematische Praktiken entwickeln, die wirksame grüne Initiativen verstärken".
Die Forscher führten diese Studie durch, indem sie verschiedene Aspekte der Nachhaltigkeit untersuchten und analysierten. Sie stützten sich dabei auf drei Theorien, nämlich die Institutionentheorie (Faktoren, die die Regeln und das Verhalten von Organisationen bestimmen), die Stakeholder-Theorie (Berücksichtigung aller Personen oder Gruppen, die direkt oder indirekt von der Organisation betroffen sind) und das Triple-Line-Modell (die sozialen, ökologischen und finanziellen Auswirkungen einer Organisation). Das Team führte zunächst eine umfangreiche Literaturrecherche durch, sammelte Daten und führte Interviews durch, gefolgt von einer Expertenbewertung und Entscheidungsanalyse für 58 Einrichtungen in Peking, China. Anschließend wendeten sie das Adversarial Interpretation Structure Model (AISM) an und identifizierten 15 CSFs, die zur Nachhaltigkeit von AFCC beitragen.
Anschließend ermittelten sie die hierarchische Beziehung zwischen den verschiedenen CSFs und den treibenden Kräften, die sie beeinflussen. Die Analyse ergab, dass die entscheidenden Triebkräfte in der Bewältigung des Drucks der Stakeholder, der strategischen Positionierung, der nachhaltigen Politik, dem Engagement des Topmanagements und den nachhaltigen Investitionen bestehen. In Übereinstimmung mit früheren Studien erwies sich die Bewältigung des Drucks der Stakeholder als der wichtigste Faktor.
Es ist bereits bekannt, dass der Umgang mit dem Druck der Stakeholder und die Unterstützung durch die Unternehmensleitung die Auswirkungen der Nachhaltigkeit in ihren Lieferketten erhöhen können. Es ist in der Tat notwendig, dass Unternehmen effizient mit dem Druck von Stakeholdern wie der Regierung, Investoren und Verbrauchern umgehen, was eine engagierte und methodische Führung erfordert. Darüber hinaus müssen sie auch die Rechte der Arbeitgeber und das Feedback der Verbraucher berücksichtigen, um das Wohlergehen der Gemeinschaft zu gewährleisten.
Die Ergebnisse unterstreichen auch, dass die Regierung die Unternehmen auf der Ebene der Interessengruppen finanzieren sollte, um rechtzeitige und ausreichende Mittel für die Umsetzung nachhaltiger AFCC sicherzustellen. Wirksame Kommunikationskanäle mit AFCC-Unternehmen sind erforderlich, um Vertrauen zu schaffen und die Transparenz von Betrieb und Produktion zu erhöhen.
Insgesamt bietet diese Studie einen detaillierten theoretischen Rahmen für die Entwicklung nachhaltiger Geschäftsstrategien für AFCC in China und ist für die Bereiche Management und Politikgestaltung von Bedeutung.
Prof. Park hofft auf die Ergebnisse dieser Studie: "Unsere Studie legt nahe, dass es notwendig ist, eine klare Beziehung zwischen den Stakeholdern in Unternehmen herzustellen, die AFCC-Geschäfte betreiben. Dies kann eine kontinuierliche Verbesserung nachhaltiger AFCC-Praktiken gewährleisten und zu einem reibungsloseren grünen Übergang beitragen."
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