Weniger Mineralwasser in Deutschland produziert
Die größeren deutschen Brunnenbetriebe haben im vergangenen Jahr etwas weniger Mineralwasser produziert als 2013. Das Statistische Bundesamt bezifferte die Menge aus Betrieben mit mehr als 20 Beschäftigten am Dienstag auf 12,4 Milliarden Liter nach 12,5 Milliarden Litern im Jahr zuvor. Gut die Hälfte (55
Prozent) entfielen auf den klassischen Sprudel mit hohem Kohlensäuregehalt. Der Verband Deutscher Mineralbrunnen (VDM), der auch kleinere Brunnen berücksichtigt, hat hingegen einen Marktanteil von knapp 41 Prozent für Wasser mit viel Kohlensäure berichtet. Der Absatz von Mineral- und Heilwasser sei um 3,0 Prozent auf 10,8 Milliarden Liter gestiegen. Knapp 47 Prozent waren in Einwegpackungen abgefüllt./ceb/DP/jha (dpa)
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