Erste Studie: Food-Marken auf Instagram

Getränke und Healthy Food Marken nutzen Instagram besonders effizient

01.10.2015 - Deutschland

Die Düsseldorfer Agentur Wake up Communications veröffentlicht heute die erste Studie über "Deutschsprachige Food-Marken auf Instagram". Während der dreimonatigen Auswertungszeit untersuchte das Team 50 Lebensmittelmarken und deren Instagram-Accounts anhand verschiedener Parameter. Die Ergebnisse sind in einem Studienband zusammengefasst, der von der Agentur kostenlos zur Verfügung gestellt wird.

Wake up Communications / Sophia Kloss

Getränke und Healthy Food Marken nutzen Instagram besonders effizient. Wie nutzen deutschsprachige Food-Marken Instagram? Eine Übersicht der wichigsten Studienergebnisse zeigt die Infografik

Insgesamt drei Monate lang bewertete und rechnete das Team der PR & Social Media Agentur Wake up Communications. Heute ist es soweit: die Düsseldorfer Kommunikationsspezialisten veröffentlichen ihre Ergebnisse in der ersten Studie zum Thema "Deutschsprachige Food-Marken auf Instagram". Die Mitarbeiter untersuchten insgesamt 50 Instagram-Accounts von Marken der Lebensmittelbranche auf die Anzahl der Beiträge und Abonnenten, auf die Qualität der Themen und Inhalte sowie auf Likes und Kommentare. Zusätzliche beantworteten die teilnehmenden Unternehmen einen Fragebogen.

Die Ergebnisse zeigen, dass ein Mehrwert für den Nutzer elementar wichtig ist. Noch haben nicht alle Marken erkannt, dass nur so Reichweite und Interaktionsrate gesteigert werden. Besonders erfolgreich sind Getränkemarken und Marken für gesundheitsbewusste Konsumenten. Starke Themen für Lebensmittel bei Instagram sind Rezeptideen, Tipps zum Produkt oder auch kreative und lustige Produktbilder. Gepostet wird meist in einem 14-tägigen Rhythmus; einige veröffentlichen sogar wöchentlich ihre Beiträge. Die besonderen Trends sind zum einen die markeneigene Nutzung der Kommentarfunktion, um Hashtags zu platzieren. Zum anderen kommen vermehrt Emojis in Beschreibungen, Kommentaren und sogar als Hashtags zum Einsatz.

Wake up Communications Inhaberin Nadja Amireh: "Wir beraten bereits viele Kunden aus der Lebensmittelbranche und betreuen selbst einige Instagram-Accounts für Unternehmen. Uns ist immer wieder aufgefallen, dass hier noch viel Potenzial besteht. Das wollten wir näher untersuchen." Bereits 2013 hat Nadja Amireh, gemeinsam mit Dominik Ruisinger und Stefanie Friedrichs (Landau Media), die Studie mit dem Titel "Kaffee oder Tee. Muntermacher im digitalen Vergleich" herausgebracht. Mit der neuen Instagram-Studie beweist das Team von Wake up Communications erneut seine Kompetenzen im Social-Media-Bereich.

Die vollständige Studie stellt Wake up Communications gerne kostenlos zur Verfügung (rechts neben dem Artikel verlinkt).

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