2ab-Weizen für besser verträgliche Backwaren

GoodMills Innovation präsentiert eine Urweizen-Alternative zu herkömmlichem Weizen

29.09.2017 - Deutschland

Im Rahmen der FiE 2017 stellt GoodMills Innovation mit 2ab-Weizen ein verträgliches Urgetreide vor. Die Getreide-Innovation lässt sich einfach verarbeiten und erlaubt handwerklichen wie industriellen Betrieben die Herstellung von bekömmlichen Backwaren, die in Sachen Textur und Geschmack überzeugen. Damit ist 2ab-Weizen eine Alternative sowohl zu modernem Brotweizen als auch zu herkömmlichen  Urgetreidesorten wie Einkorn oder Emmer, die pur sensorisch sowie technologisch nicht überzeugen. Am Stand informiert GoodMills Innovation über die Eigenschaften und den ernährungswissenschaftlichen Hintergrund von 2ab-Weizen. Darüber hinaus können Messebesucher die geschmackliche Vielfalt der 2ab-Backwaren direkt verkosten.

GoodMills Innovation

2ab-Weizenmehl ist für Handwerksbäcker ebenso wie in der industriellen Fertigung durch seine guten Backeigenschaften bestens geeignet. Die Backwaren überzeugen mit einem vollen Geschmack und einer goldgelben und locker-saftigen Krume bei bester Verträglichkeit. Michael Gusko, Geschäftsführer von GoodMills Innovation: „Für mich ist 2ab der Weizen der Zukunft. Bäcker haben nun endlich eine geschmacklich überzeugende Lösung für all jene Kunden, die auf Weizen reagieren oder sich auf ursprüngliche Getreidesorten zurückbesinnen. Aktuell führen wir 2ab in den Markt ein. Die ersten Rückmeldungen seitens der Bäcker sind durchweg positiv. Kunden, die ein verträgliches und schmackhaftes Brot für sich entdeckt haben, bleiben ‚ihrem‘ Bäcker treu.“

In Zusammenarbeit mit Forschern, Getreidezüchtern und Ernährungswissenschaftlern hat GoodMills Innovation aus hunderten Getreidesorten im Ausschlussverfahren das Urgetreide 2ab selektiert. Hintergrund ist, dass immer mehr Verbraucher modernen Brotweizen entweder aus gesundheitlichen Gründen meiden oder sich bewusst für Urgetreidesorten entscheiden. Weizensensitive Menschen mussten genau wie Weizenkritiker bisher von weizenhaltigen Backwaren Abstand nehmen oder zu glutenfreien Produkten greifen – mit teils erheblichen Abstrichen bei Geschmack und Textur.

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