Bereits 400 Tonnen Zucker in den SPAR-Eigenmarkenprodukten eingespart
SPAR setzt die Initiative gegen zu viel Zucker auch 2019 fort
Gramm für Gramm wurde bei mehr als 200 SPAR-Eigenmarkenprodukten seit Anfang 2017 Zucker entnommen. SPAR Granola Müsli Physalis Kokos (minus 8 Gramm auf 100 Gramm), SPAR Linzerstangerl (minus 8 Gramm auf 100 Gramm), SPAR Heringsfilets Mexico (minus 2,9 Gramm auf 100 Gramm), SPAR Feine Butterwaffel (minus 11 Gramm auf 100 Gramm) oder S-BUDGET Fruchtmolke Maracuja (minus 2,6 Gramm auf 100 Gramm) sind nur einige jener Produkte, die heute mit weniger Zucker auskommen als vor ein paar Monaten. Viele weitere SPAR-Eigenmarkenprodukte werden in den nächsten ein bis zwei Jahren folgen. Ziel ist 1.000 Tonnen Zucker einzusparen.
76 Prozent glauben, dass Zucker der Gesundheit schadet
Die Mehrheit der Österreicherinnen und Österreicher ist laut der eingangs erwähnten Studie überzeugt, dass zu viel Zucker schlecht für die Gesundheit ist [2]. Auch die WHO rät regelmäßig zu einem bewussteren Zuckerkonsum [3]. „Das Gesundheitsbewusstsein und damit einhergehend auch das Ernährungsbewusstsein der Konsumentinnen und Konsumenten ist größer geworden, wie auch die Nachfrage nach Produkten, die einen geringeren Zuckeranteil haben. Es wird ganz gezielt zu Produkten gegriffen, die weniger Zucker enthalten. Das spüren wir stark und deswegen werden wir unsere Initiative zur Zuckerreduktion auch 2019 fortsetzen“, kündigt SPAR-Vorstandsvorsitzender Dr. Gerhard Drexel an.
Wissenschaftlicher Ärztebeirat unterstützt SPAR bei Zuckerreduktion
Seit 2005 wird SPAR von einem Team aus Ärzten, Ernährungsexperten und Diätologen in allen Fragen der gesunden Ernährung beraten. In diesem hochkarätigen Gremium ist auch der Vorstand der Inneren Abteilung und Ärztlicher Direktor des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder in Salzburg, Prim. Univ.-Prof. Dr. Friedrich Hoppichler vertreten, der auch Präsident der Österreichischen Adipositas Gesellschaft ist. „Ich freue mich, gemeinsam mit SPAR gegen übermäßigen Zuckerkonsum eintreten zu können. Denn laut dem österreichischen Ernährungsbericht oder auch Zahlen der Statistik Austria nehmen die Österreicherinnen und Österreicher viel zu viel Zucker zu sich. Vor allem im Bereich der Kindergesundheit stellt dieser Umstand ein hohes Risiko dar, das verringert werden muss“, so Prim. Univ.-Prof. Dr. Friedrich Hoppichler, der sich mit dem Verein SIPCAN auch besonders für eine gesunde Ernährung bei Schülerinnen und Schülern engagiert.
[1] https://www.ots.at/redirect/neoh
[2] https://www.ots.at/redirect/neoh1
[3] https://www.ots.at/redirect/ages6
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