Neue Energie aus Hanfwasser
Gründer im Interview: Hanfwasser
Die Geschichte von Hanfwasser beginnt in den Bergen Österreichs, von wo seit tausenden von Jahren unser Quellwasser seinen Ursprung nimmt. Schon eisgekühlt und auf seinem Weg ins Tal mit Mineralien angereichert, wird es dann von Hanfwasser mit der natürlichen Essenz der Hampfpflanze vereint. Die positiven und belebenden Eigenschaften von Hanf, in Verbindung mit Quellwasser von höchster Qualität, sind die Grundlage für ein Erfrischungsgetränk der besonderen Art.
Hanfwasser
Im Interview erzählt "Hanfwasser" yumda, wie ihr Hanfwasser den Weg auf den Markt gefunden hat.
Wie seid Ihr auf die Idee mit eurem Hanfwasser gekommen?
Wir sind beide aus der Getränkebranche und haben uns eines gemütlichen Nachmittags den Kopf darüber zerbrochen, was es für Möglichkeiten für neue und innovative Getränke am Markt geben würde. Nach langem Überlagen, probieren, Markt sondieren und prüfen der rechtlichen Grundlagen entstand die Idee des Hanfwasser´s.
Wie lange hat die Entwicklung gedauert und was waren die herbsten Rückschläge?
1,5 Jahre. Rückschläge würde ich es nicht nennen. Ich würde es Erfüllung von Auflagen nennen. Bis wir endlich alle Genehmigungen und Bestätigungen hatten, verging die meiste Zeit.
Einen Rückschlag gab es dennoch: Als wir die ersten 20.000 Flaschen produziert hatten, bekamen wir die Rückmeldung, dass am Etikett nun doch zwei Parameter nicht passten und das Hanfwasser somit nicht verkehrsfähig war. Wir mussten alle 20.000 Flaschen per Hand neu etikettieren.
Wie war das erste Feedback vom Markt?
Von Anfang an gut, aber vom guten Feedback bis zur tatsächlichen Listung und Kauf des Endkunden war es ein langer und steiniger Weg.
Habt ihr euch den Markt so vorgestellt? Welche Besonderheiten hattet ihr zu meistern?
Auch wenn jeder unser Hanfwasser toll und innovativ fand, war es dennoch eine ziemlich langer Weg, bis wir dann doch alle überzeugt hatten und der Verkauf langsam losging. Egal, ob man als Startup behandelt wird oder per Listungsgebühren ins Regal kommt, vergeht immer sehr viel Zeit bis der Stein ins Rollen kommt. Verkehrsfähigkeit! Bis man endlich weiß, wer für was zuständig ist etc.
Würdet ihr es wieder tun?
Ja, aber nun besser vorbereitet…
Was gebt ihr neuen Start-uplern mit auf den Weg?
Genau zu überlegen, was man möchte, zu prüfen, ob man wirklich selbst an die Idee glaubt, den Markt prüfen, alle möglichen Leute ansprechen, alle Möglichkeiten prüfen und immer wieder selbst motivieren. „von Anfang an Ziele setzen.“
Einen langen Atem haben…
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