AB Inbev will mit Asien-Börsengang fünf Milliarden Dollar erlösen
Der weltgrößte Bierbrauer AB Inbev will Kreisen zufolge bei seinem neu aufgelegten Plan des Börsengangs der Asiensparte rund 5 Milliarden US-Dollar (rund 4,5 Mrd Euro) erlösen. Der belgische Konzern teste derzeit das Interesse der Investoren und könnte in der kommenden Woche Details veröffentlichen, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Donnerstag unter Berufung mit der Angelegenheit vertraute Personen.
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Photo by Chris Liverani on Unsplash
Bis Ende September soll die Asiensparte dann an der Börse in Hongkong notiert sein.
Am Donnerstag teilte das Unternehmen lediglich mit, dass die Asiensparte ihren Antrag auf eine Notiz des Minderheitenanteils an der Börse in Hongkong weiter verfolgt. Es sei noch nicht sicher, dass es auch dazu komme. Nicht mehr enthalten bei einem möglichen Börsengang ist jetzt das Australien-Geschäft. Mitte Juli hatte AB Inbev angekündigt, diesen Bereich für 11,3 Milliarden Dollar an den japanischen Brauereikonzern Asahi verkaufen zu wollen.
Im Juli hatte der Konzern den Börsengang wegen eines zu geringen Investoren-Interesses noch abgeblasen. Damals war nach Bloomberg-Informationen ebenfalls ein Erlös von rund fünf Milliarden Dollar geplant. Kurz danach hieß es aber, dass eine Börsenplatzierung der Asiensparte weiter in Erwägung gezogen wird./zb/nas/jha/
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