Störtebeker wächst auch 2019 gegen den Trend

Erfolgsserie fortgesetzt

10.03.2020 - Deutschland

Der Countdown läuft: Im kommenden Frühjahr wird die neue Abfüll-, Verpackungs- und Logistikhalle mit angeschlossenem Hochregallager auf dem Gelände der Störtebeker Braumanufaktur in Betrieb genommen. „Ein Meilenstein in der Geschichte der Brauerei und das Ergebnis der sehr erfolgreichen letzten Jahre“, so Inhaber Jürgen Nordmann. In diese Erfolgsgeschichte reiht sich auch das Jahr 2019 ein.

Erneut konnte die Störtebeker Braumanufaktur ihren Umsatz kräftig steigern - und wächst damit entgegen des deutschlandweiten Trends. „Wir blicken auf ein ereignisreiches, sehr gutes Jahr zurück“, so Nordmann. „Sowohl unsere Klassiker als auch die besonderen Spezialitäten und die Bio-Biere verzeichneten zum Teil enorme Umsatzsteigerungen“, erzählt der Inhaber. Während das Störtebeker Bernstein-Weizen seine Marktführerschaft in Mecklenburg-Vorpommern zum wiederholten Male verteidigen konnte, erkämpfte sich das Atlantik-Ale mittlerweile Platz 3 der beliebtesten Sorten. Das Atlantik-Ale Alkoholfrei überholte indes bereits das Roggen-Weizen und das Baltik-Lager im Beliebtheitsranking. „Dies bestätigt den enormen Trend der alkoholfreien Biere in ganz Deutschland“, so Nordmann. Mittlerweile ist mehr als jedes 10. verkaufte Bier ohne Alkohol - Tendenz weiter steigend. Immer mehr Menschen wollen bewusst genießen und suchen auch beim alkoholfreien Bier den außergewöhnlichen Geschmack. „Mit der Markteinführung des alkoholfreien Pale Ales 2018 haben wir als einer der ersten den Nerv der Zeit getroffen“, so Nordmann.

Eine Erfolgsgeschichte der besonderen Art schrieben die Strandräuber Natur Radler: Mit neuer, frischer Optik hat sich der Absatz der Strandräuber mehr als verdoppelt und war besonders bei Touristen und Sportlern beliebt.
„Bestärkt und mit neuer Kraft geht es nun an die Endphase unseres bislang größten Bauprojekts, der AVL-Halle“, so der Inhaber. Interessierte und Neugierige bekommen Mitte des Jahres die einmalige Gelegenheit, sich selbst einen Eindruck der neuen Halle zu verschaffen: „Wir planen einen Tag der offenen Tür und möchten Neugierige aus Stralsund und dem Umland herzlich einladen, mit uns gemeinsam zu feiern“, so Nordmann.