Reimann-Familie will Kaffeegeschäft trotz Corona an die Börse bringen
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Wieviel der Börsengang einspielen soll, sei "nicht in Stein gemeißelt", sagte Harf weiter. Das "Handelsblatt" berichtet, Finanzkreisen zufolge sei von drei Milliarden Euro die Rede.
Für das Geschäft der Holding sei die Coronakrise gut. Weil die Leute durch den Virus zu Hause sitzen, tränken sie mehr Kaffee, so Harf im "Handelsblatt".
Harf hatte vor gut einem Jahr die Börsenpläne öffentlich gemacht.
Neben dem Kaffeegeschäft wollte er damals auch das Restaurantgeschäft an den Kapitalmarkt bringen./fba/he (dpa)
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