Deutschlands Fastfood-Ketten setzen verstärkt auf Autoschalter
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Bei Burger King sollen neue Restaurants ebenfalls einen Drive-in haben. Grund: Immer mehr Kunden wollen eine Essensübergabe, ohne ins Lokal zu gehen. "Die Menschen wollen in Corona-Zeiten Bewährtes essen, zugleich aber Distanz wahren", sagt der Deutschlandchef von Burger King, Cornelius Everke.
Die Fastfood-Branche musste in diesem Jahr wie die ganze Gastronomie Einbußen hinnehmen, vor allem Lokale in Shopping-Malls, an Bahnhöfen, Flughäfen und in Autobahn-Raststätten schnitten mies ab. Insgesamt erwischte es die Branche aber nicht so schlimm wie Bedienrestaurants.
Das lag daran, dass KFC, Burger King und Marktführer McDonald's <US5801351017> auch Lieferdienste anbieten konnten - und den Service an besagten Autoschaltern, die gut genutzt wurden. Der Drive-in-Anteil am Gesamtumsatz schnellte bei allen drei Ketten nach oben./wdw/DP/zb (dpa)
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