Werke bei weltgrößtem Fleischkonzern laufen nach Cyberattacke wieder
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JBS war am Wochenende Ziel einer Attacke mit Erpressungs-Software geworden, die Urheber werden in Russland vermutet. Bei solchen Angriffen werden Computer verschlüsselt, und die Angreifer verlangen Geld für die Freigabe. JBS betonte, die Backup-Server mit gesicherten Daten seien nicht betroffen gewesen und wurden zur Wiederherstellung der Systeme genutzt. Zunächst standen aber unter anderem diverse Werke in den USA still, wo von JBS-Unternehmen rund ein Viertel der Rindfleisch- und ein Fünftel der Schweinefleisch-Produktion kommt./mfa/so/DP/jha (dpa)
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