Japanische Studie deckt die wahre Rolle von "gesunden Lebensmitteln" bei der Nährstoffzufuhr auf

14.10.2024
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Eine Forschergruppe unter der Leitung von Professor Keiko Asakura und Assistenzprofessorin Minami Sugimoto von der medizinischen Fakultät der Toho-Universität analysierte Daten zur Nahrungsaufnahme der japanischen Bevölkerung aus dem Jahr 2012. Sie bewerteten den Beitrag sogenannter "Gesundheitslebensmittel" (angereicherte Lebensmittel und Nahrungsergänzungsmittel) zur Nährstoffaufnahme. Diese Studie dürfte für die Formulierung von gesundheitspolitischen Maßnahmen zur Verbesserung der Nährstoffaufnahme in Japan von Nutzen sein.

Dr. Minami Sugimoto

Anteil der Teilnehmer, deren gewohnheitsmäßige Zufuhr unter dem geschätzten durchschnittlichen Bedarf liegt, unter den Nutzern (n=122) und Nichtnutzern (n=270) von angereicherten Lebensmitteln und/oder Nahrungsergänzungsmitteln. Von den 392 japanischen Erwachsenen wurden 122 Erwachsene als Verwender eingestuft, wenn sie an den vier Tagen, an denen sie ihre Ernährung aufzeichneten, mindestens einmal angereicherte Lebensmittel oder Nahrungsergänzungsmittel zu sich nahmen, und ansonsten als Nicht-Verwender eingestuft.

Die Ergebnisse dieser Studie wurden am 27. September 2024 in der Zeitschrift BMC Nutrition veröffentlicht.

Die wichtigsten Punkte sind folgende:

  • Verbraucher, die angereicherte Lebensmittel und/oder Nahrungsergänzungsmittel zu sich nahmen, hatten eine höhere Aufnahme von Vitaminen und Mineralstoffen aus der Basisernährung (d. h. aus der Ernährung ohne angereicherte Lebensmittel und Nahrungsergänzungsmittel) als Nichtverbraucher, und ein höherer Anteil erreichte die in den Referenznormen für die Ernährung festgelegten Werte für eine angemessene Aufnahme.
  • Angereicherte Lebensmittel und/oder Nahrungsergänzungsmittel trugen zur angemessenen Zufuhr bestimmter Nährstoffe bei ihren Verwendern bei.
  • Allerdings bestand bei 2 % der Verwender von angereicherten Lebensmitteln und/oder Nahrungsergänzungsmitteln das Risiko einer übermäßigen Vitamin

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