Ernährungstrends 2025: Wie Unternehmen von flexiblen Ernährungsweisen und Snackification profitieren können
Wie essen wir in Zukunft? Welche Entwicklungen prägen unsere Ernährung und den Lebensmittelmarkt? Der aktuelle Trendreport Ernährung 2025, erstmals in Zusammenarbeit mit vier renommierten Kooperationspartnern – u.a dem Studiengang BWL-Food Management der DHBW Heilbronn - veröffentlicht, bietet spannende Einblicke. 199 Ernährungsexpert*innen haben ihre Einschätzungen zu den zehn wichtigsten Trends gegeben – mit klaren Botschaften für Verbraucher*innen und Unternehmen.
Die Top-Ernährungstrends 2025
Besonders im Fokus stehen diese vier Entwicklungen:
1. Personalisierte Ernährung: Individuelle Bedürfnisse rücken in den Mittelpunkt – Blutzuckerfreundliche Kost, Proteinoptimierung und maßgeschneiderte Ernährungspläne sind auf dem Vormarsch.
2. Nachhaltigkeit und Klimaschutz: Verbraucher*innen achten verstärkt auf umweltfreundliche Ernährung, regionale Lebensmittel und nachhaltige Produktionsweisen.
3. Renaissance des Selbermachens: Hausgemachte Lebensmittel und traditionelle Zubereitungsarten gewinnen an Bedeutung. Der Trend "Terrapy" setzt auf naturbelassene, unverarbeitete Lebensmittel.
4. Snackification & Blutzuckerkontrolle: Flexibles Essen – weniger feste Mahlzeiten, mehr gesunde, funktionale Snacks.
Was bedeutet das für Unternehmen?
Diese Trends sind nicht nur für Verbraucher*innen spannend, sondern auch für Unternehmen der Lebensmittelbranche. Die Nachfrage nach nachhaltigen, funktionellen und personalisierten Produkten wird steigen. Gleichzeitig suchen Unternehmen nach Möglichkeiten, diese Entwicklungen in ihre Strategien zu integrieren – hier kommt das duale Studium BWL-Food Management der DHBW Heilbronn ins Spiel.
Nachwuchskräfte, die Trends in Unternehmen bringen
Unser Studiengang BWL-Food Management bildet Nachwuchstalente aus, die genau diese Trends verstehen und mitgestalten können. Dual Studierende arbeiten bereits während des Studiums in Unternehmen und bringen aktuelles Wissen zu Nachhaltigkeit, Produktentwicklung und Ernährungsinnovationen ein. Unternehmen bieten als so genannte Duale Partner Studienplätze an und sind so während der Praxisphasen direkt an der praktischen Ausbildung der Studierenden beteiligt. Über drei Jahre hinweg sind die Studierenden im 3-monatigen Wechsel jeweils in ihrem Betrieb und an der Hochschule, bis zum Bachelorabschluss.
Warum sollten Unternehmen Dualer Partner werden?
Gezielte Nachwuchsförderung: Frisches Wissen und praxisnahe Ausbildung im Unternehmen. Innovative Impulse: Studierende bringen aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse direkt in die Praxis. Langfristige Fachkräftebindung: Absolvent*innen bleiben oft langfristig im Unternehmen. Keine zusätzlichen Kosten: Außer dem Gehalt der Studierenden fallen keine weiteren Gebühren an, da wir eine staatliche Hochschule sind.
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