Haikui Seafood passt Ausblick für Umsatz 2013 an - Gewinnmargen bleiben relativ stabil
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung: Krabben- und Garnelen-Produkte sind in der Regel die Hauptumsatztreiber von Haikui Seafood im vierten Quartal, vor allem im Dezember und dies insbesondere im Zusammenhang mit den Feiertagen - Weihnachten, Neujahr und dem chinesischen Neujahrsfest. Aufgrund der angespannten Rohstoffversorgung ist Haikui Seafood nicht in der Lage, den hohen vorhandenen Auftragsbestand in den verbleibenden Wochen des Jahres 2013 zu erfüllen. Der erforderliche Produktionsvorlauf sowie die Zeit für Qualitätskontrollen seitens der chinesischen Behörde CIQ betragen 25 Tage. Dies wird im Vergleich zum Vorjahr zu einer deutlichen Reduzierung der Umsatzerlöse im vierten Quartal 2013 führen. Der Umsatzrückgang bei Krabben- und Garnelen-Produkten kann nur zu einem sehr geringen Teil durch höhere Umsätze in anderen Produktgruppen kompensiert werden, da diese deutlich geringere Verkaufspreise erzielen. Über die Haikui Seafood AG Die Haikui Seafood AG verarbeitet Fische und Meeresfrüchte für den chinesischen und internationalen Markt. Die Produktpalette des Unternehmens umfasst Produkte aus gefrorenen und konservierten Fischen und Meeresfrüchten, die aus einer Vielzahl unterschiedlicher Sorten roher Fische und Meeresfrüchte hergestellt werden, darunter Garnelen, Krabben, diverse Fischarten sowie Schalentiere und Kopffüßer. Kunden von Haikui Seafood sind Distributoren in China und in Übersee, welche überwiegend in Asien, Europa und den Vereinigten Staaten ansässig sind. In den ersten neun Monaten 2013 beschäftigte Haikui Seafood durchschnittlich rund 700 fest angestellte Mitarbeiter und rund 1.150 zusätzliche befristet angestellte Arbeitskräfte. Das Unternehmen verfügt über eine jährliche Produktionskapazität von ungefähr 34.000 Tonnen (Output). Die Produktionsstätten befinden sich im südöstlichen China auf der Insel Dongshan, Zhangzhou in der Provinz Fujian. Haikui Seafood betreibt eine optimierte Lieferkette einschließlich eigener Verarbeitungsanlagen, eigener Produktforschungs- und Entwicklungskapazitäten sowie Lagerhallen bei gleichzeitiger enger Kooperation mit Rohwarenlieferanten.
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