Gewerkschaft fordert Zukunftskonzept für Hachez und Feodora in Bremen
Die Gewerkschaft werde darauf dringen, dass möglichst viele der betroffenen Mitarbeiter im Unternehmen bleiben können, teilte der Bremer NGG-Geschäftsführer Dieter Nickel mit. Sollte es betriebsbedingte Kündigungen geben müssen, erwarte die Gewerkschaft angemessene Abfindungen. Positiv bewertete Nickel die Ankündigung des Unternehmens, verstärkt in die Marken Hachez und Feodora zu investieren. "Mangelnde Pflege dieser Marken in den letzten Jahren ist ja eine der Ursachen für die jetzige schwierige Situation."/moe/DP/rum -(dpa)-
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