GEA schließt Verkauf von Heat Exchangers an Triton erfolgreich ab

04.11.2014 - Deutschland

Die GEA hat wie geplant den Verkauf des Segments Heat Exchangers an von Triton beratene Fonds mit wirtschaftlicher Wirkung zum 1. Januar 2014 erfolgreich vollzogen. 

Im Rahmen ihrer Konzernstrategie GEA 2020 hatte die GEA entschieden, ihr Portfolio stärker zu fokussieren, um ihre Position als führender Systemanbieter für die Nahrungsmittelindustrie und andere anspruchsvolle Prozessindustrien weiter zu stärken. Mit dem Verkauf des Segments steigert der Konzern seinen Anteil von Nahrungsmittelprozesstechnik am Konzernumsatz auf über 70 Prozent.

Informationen zum Konzern

Die GEA Group Aktiengesellschaft ist einer der größten Systemanbieter für die nahrungsmittelverarbeitende Industrie sowie ein breites Spektrum von Prozessindustrien mit einem Konzernumsatz von rund 4,3 Milliarden Euro in 2013. Sie konzentriert sich als international tätiger Technologiekonzern auf Prozesstechnik und Komponenten für anspruchsvolle Produktionsprozesse in unterschiedlichen Endmärkten.

Der Konzern generiert mehr als 70 Prozent seines Umsatzes aus der langfristig wachsenden Nahrungsmittelindustrie. Zum 30. September 2014 beschäftigte das Unternehmen weltweit über 18.000 Mitarbeiter.

Die GEA Group zählt in ihren Geschäftsfeldern zu den Markt- und Technologieführern. Das Unternehmen ist im deutschen MDAX (G1A, WKN 660 200) notiert. 

Informationen über Triton

Die Triton Fonds sind spezialisiert auf Investitionen in mittelständische Unternehmen in Nordeuropa mit Sitz in Deutschland, der Schweiz, Österreich und den vier nordischen Ländern Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden. In dieser Region konzentriert sich Triton auf drei Kernbereiche: Industrie, Dienstleistungen und Konsumgüter/Gesundheitswesen. Triton handelt entlang des zentralen Grundsatzes, die Marktposition seiner Portfoliounternehmen als aktiver Gesellschafter nachhaltig auszubauen. Ziel ist es, die operative Leistungsfähigkeit der Portfoliounternehmen zu erhöhen und deren Wachstum zu fördern. Momentan befinden sich 30 Unternehmen mit einem Umsatz von insgesamt rund 15 Milliarden Euro und über 67.500 Mitarbeitern im Portfolio von Triton. Die Triton Fonds werden von erfahrenen Investment-Professionals mit Sitz in Deutschland, Schweden, Großbritannien, Luxemburg und Jersey beraten.

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