Niederländische Regierung: Starbucks-Deal nicht illegal
Die EU-Kommission hatte zuvor die Absprachen mit dem Kaffeekonzern als unerlaubte Staatshilfe bezeichnet. Die niederländische Steuerbehörde muss demnach 20 bis 30 Millionen Euro an entgangenen Steuern von Starbucks zurückfordern.
Nach Angaben des Finanzministeriums beruhte der Steuerdeal auf Richtlinien der OECD. "Die Methode, die die Niederlande im Fall von Starbucks Manufacturing anwendete, ist international anerkannt." Die Niederlande wollen nun zunächst den Spruch der Kommission prüfen, bevor sie über weitere Schritte entscheiden./ab/DP/she (dpa)
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