CodeCheck vereint geballtes Wissen zu E-Nummern
Die Schweizer Barcodescanner-App CodeCheck vereint für eine umfassende Bewertung von Zusatzstoffen ab sofort das fundierte Wissen von der Verbraucherzentrale Hamburg und der Verbraucher Initiative und macht dieses binnen von Sekunden mobil verfügbar.
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CodeCheck vereint geballtes Wissen zu E-Nummern
CodeCheck AG
Was steckt wirklich hinter kryptischen Bezeichnungen wie E 160e, E 440 oder E300? Ein Scan des Barcodes auf dem Produkt mit der kostenlosen CodeCheck-App reicht ab sofort aus, um das sekundenschnell zu erfahren. Dafür kombiniert die Schweizer App Einschätzungen von der Verbraucherzentrale Hamburg e. V. und der Verbraucher Initiative e. V. (Bundesverband). Beide Organisationen beschäftigen sich seit Jahrzehnten mit der komplexen Thematik.
Zusatzstoffe können Allergien und Krankheiten auslösen
Zusatzstoffe werden von der Lebensmittelindustrie verwendet, um die Haltbarkeit, das Aussehen, die Konsistenz oder den Geschmack von Produkten zu verändern- manche davon werden jedoch in Zusammenhang mit der Entstehung von Allergien und Krankheiten gebracht. Doch welche sind das genau und warum? “Keine andere App verfügt über eine so fundierte Bewertung von E-Nummern,” so CodeCheck Gründer Roman Bleichenbacher. “Wir freuen uns sehr, zwei neue renommierte Partner für die Einschätzung von Inhaltsstoffen an Bord zu haben.”
Die Verbraucherzentrale Hamburg, die sich seit 1982 mit Lebensmittelzusatzstoffen beschäftigt, ist die erste Organisation im deutschsprachigen Raum, die mit einer Aufklärung zu E-Nummern begann. Ihre Broschüre “Was bedeuten die E-Nummern” erscheint bereits in der 68. Auflage und verkaufte sich mehr als 900.000 Mal. Die Verbraucher Initiative befasst sich seit ihrer Gründung im Jahr 1985 mit dem Thema. Dieses Wissen wird nun mobil verfügbar.
Mit CodeCheck eine jüngere Zielgruppe erreichen
“Mit Hilfe der App werden Inhaltsstoffe von Lebensmitteln bewertet und man bekommt alle wichtigen Informationen auf einen Blick. Dazu sollten auch die Zusatzstoffe gehören, denn sie stecken in nahezu jedem Fertiglebensmittel”, so Silke Schwartau, Ernährungsexpertin bei der Verbraucherzentrale Hamburg. Laura Gross, die Ernährungsexpertin der Verbraucher Initiative fügt hinzu: “Mit der Bereitstellung der Informationen für die CodeCheck-App können Daten einer breiteren Öffentlichkeit und gerade der Zielgruppe Jüngerer mobil zugänglich gemacht werden.”
CodeCheck macht Expertenwissen mobil verfügbar
CodeCheck vereint in seiner Datenbank User-generierte Produktinformationen mit den Einschätzungen renommierter Experten wie die der Verbraucherzentrale Hamburg, Greenpeace (Schweiz), dem WWF oder dem BUND. So werden mit einem Scan des Barcodes neben den Einschätzungen von E-Nummern auch Informationen zu Gluten, Zucker- oder Fettgehalt in Lebensmitteln sichtbar. In Kosmetika werden Mikroplastik, Palmöl oder tierische Bestandteile angezeigt. Derzeit befinden sich Informationen zu mehr als 37 Millionen Produkten in der CodeCheck-Datenbank – die App wurde mehr als 4 Millionen Mal gedownloaded.
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