Fleischberg in US-Kühlhäusern wächst wegen Handelsstreits
pixabay/webandi
Demnach wird davon ausgegangen, dass neue Statistiken eine Rekordmenge von 2,5 Milliarden Pfund (1,04 Milliarden Kilo) an Rind- und Schweinefleisch sowie Geflügel ausweisen werden. Diese Statistiken werden frühestens am Montag erwartet.
Der Appetit von Konsumenten auf Fleisch wachse - allerdings nicht schnell genug, um mit der Rekordproduktion Schritt zu halten, berichtete das Blatt weiter.
Dies mache die US-Fleischproduktion zunehmend abhängig von Exporten, aber Mexiko und China hätten beide Sonderzölle auf Schweinefleisch aus den USA erhoben. Damit werde US-Fleisch auf diesen Märkten teurer.
Mexiko und Brasilien gehören den Angaben zufolge zu den größten Importeuren von Fleisch aus den USA. Beide Länder erhoben die Sonderzölle als Vergeltung für US-Sonderzölle auf Stahl, Aluminium und andere Waren./da/DP/he (dpa)
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