Online-Lebensmittelhandel erreicht kaum neue Kunden
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Dabei sei die Zufriedenheit mit den Angeboten für den Haustür-Service durchaus hoch, betont der Verband. Gut ein Drittel der Befragten (35 Prozent) gaben demnach auch an, sich durchaus vorstellen zu können, künftig Lebensmittel oder Getränke online zu kaufen.
Wie die Umfrage ergab, sind vor allem frische Lebensmittel noch wenig gefragt. Dagegen liegen Süßwaren (52 Prozent), Fertiggerichte und Konserven (41 Prozent), Lebensmittel etwa für die vegane Ernährung (29 Prozent) sowie Gourmet-Spezialitäten (27 Prozent) im Trend.
Fleisch- und Wurstwaren (25 Prozent), Milchprodukte (22 Prozent) und Obst und Gemüse (21 Prozent) rangieren dagegen deutlich darunter. Als «Achillesferse» sieht der Verband die bislang wenig flächendeckende Verbreitung solcher Angebote, die sich vorwiegend an Nutzer in Großstädten richten. (dpa)
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