Hohe Fischpreise sorgen für Gewinnrückgang bei Frosta
Den Umsatz konnte Frosta um 1,6 Prozent auf 509 Millionen Euro steigern. Dazu habe im Inland maßgeblich die Nachfrage nach der Eigenmarke Frosta beigetragen, die um 13,4 Prozent wuchs. Bei diesen Produkten verzichtet das Unternehmen auf Zusatzstoffe und setzt auf Transparenz. Dies seien weiterhin wichtige Erfolgsfaktoren, so das Unternehmen.
Für 2019 erwartet Frosta leicht steigende Erlöse sowie einen Überschuss in Höhe des Vorjahres. Voraussetzung dafür sei aber, dass sich Preiserhöhungen am Markt durchsetzten. Beim Einkauf von Rohfisch rechnet Frosta weiter mit Kostensteigerungen. Der Tiefkühlkosthersteller produziert in vier Werken in Deutschland und Polen. Das Unternehmen beschäftigt 1778 Menschen./jbi/DP/stw (dpa)
Weitere News aus dem Ressort Wirtschaft & Finanzen
Holen Sie sich die Lebensmittel- und Getränke-Branche in Ihren Posteingang
Ab sofort nichts mehr verpassen: Unser Newsletter für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie bringt Sie jeden Dienstag und Donnerstag auf den neuesten Stand. Aktuelle Branchen-News, Produkt-Highlights und Innovationen - kompakt und verständlich in Ihrem Posteingang. Von uns recherchiert, damit Sie es nicht tun müssen.