Polnischer Landwirtschaftsminister kündigt neue rechtliche Lösungen im Fleischsektor an
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Das Landwirtschaftsministerium arbeitet mit polnischen Produzenten zusammen, um die Sicherheit bei der Fleischproduktion zu erhöhen. Zu den wichtigsten Änderungen gehören:
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24/7-Kontrolle in Schlachtzentren;
Innovatives Biosensorsystem, das in Kombination mit der Blockchain-Technologie eine vollständige Kontrolle über ein Tier garantiert;
Weitere Sanktionen für Verstöße, die einen Verstoß gegen die Bestimmungen über die Kennzeichnung und Registrierung von Tieren darstellen;
Vorgeschriebene Frist für die Vernichtung oder Löschung von Ohrmarken und Reisepässen nach der Schlachtung.
Dank dieser Vorschläge wird Polen seine Position auf dem Weltmarkt für Fleisch stärken. "Die polnischen Verbraucher, die sich dieser Normen bewusst sind, werden mehr Vertrauen in die nationalen Erzeuger haben", sagte Landwirtschaftsminister Jan Krzysztof Ardanowski.
Im Februar wurde in Polen nur ein Fall von illegaler Schlachtung verletzter Tiere festgestellt. Dieser Situation haben sich die nationalen Produzenten widersetzt. Die polnischen Betriebe wurden von EU-Inspektoren inspiziert, die keine Mängel in ihrem Funktionieren festgestellt haben. Darüber hinaus erfüllen die polnischen Hersteller alle geltenden EU-Bedingungen. "Wir können nicht zulassen, dass beiläufig gegen Bestimmungen verstoßen wird", sagte Jerzy Wierzbicki, Präsident des Polnischen Rates für den Rindfleischsektor.
Der Rat für den Rindfleischsektor wird in Kürze einen offenen Brief an alle Mitglieder des neuen Büros des Europäischen Parlaments veröffentlichen. In dem Dokument fordern die polnischen Züchter die Harmonisierung der Rechtsvorschriften in allen Mitgliedstaaten, um die Standards im Fleischsektor anzuheben.
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