Arla Bio Weidemilch mit neuer Verpackung
Für eine nachhaltige Zukunft
Arla
Sieben von zehn Verbraucher achten hierzulande beim Lebensmittelkauf auf weniger Verpackung – Tendenz steigend [1]. Auch Arla legt seinen Fokus darauf und hat kürzlich eine neue Verpackung für seine frische Arla Bio Weidemilch in die Regale gebracht. Der neue Milchkarton hat eine Verpackungsschicht weniger, ist damit leichter und besteht aus 100 % ungebleichtem Karton. Bei der Herstellung des Kunststoffs für den Deckel sowie die Innenbeschichtung des Kartons kommen erneuerbare Rohstoffe zum Einsatz [2]. Als Grundlage hierfür dient Zuckerrohr, das zu einem pflanzenbasierten Kunststoff verarbeitet wird. Zudem entstehen bei der Herstellung des Kartons im Vergleich zu der zuvor eingesetzten Verpackung weniger CO2-Emissionen. Die neue Verpackung hat Arla kürzlich bei seiner frischen Arla Bio Weidemilch mit 3,8 sowie 1,5 Prozent Fett eingeführt, von der im vergangenen Jahr mehr als 14,3 Millionen Packungen verkauft wurden.
„Arla geht beim Thema Nachhaltigkeit voran. Wir wollen die ökologischen Herausforderungen meistern und sehen uns selbst in der Pflicht, jeden Teil der Wertschöpfungskette – von der Kuh bis zum Verbraucher – im Blick zu haben. Dabei spielen Verpackungen eine wichtige Rolle. So können wir einen positiven Beitrag zu einer gesünderen Umwelt und nachhaltigen Entwicklung leisten,“ erklärt Markus Mühleisen, Deutschland-Chef von Arla Foods.
Der Launch des neuen Milchkartons gehört zu einem aktuellen, europaweiten Projekt, mit dem Arla schrittweise sein Verpackungsportfolio optimieren möchte. Bereits vergangenes Jahr hat Arla damit begonnen europaweit 600 Millionen Frischmilchverpackungen auf erneuerbare Materialien umzustellen und 560 Millionen Joghurt- und Sahnebecher recyclebar zu machen. Dabei entfallen 205 Millionen Becher auf den deutschen Markt. Mit beiden Maßnahmen werden insgesamt 7.330 Tonnen CO2-Emissionenim Vergleich zu den zuvor genutzten Verpackungen eingespart. Zudem sollen bis 2025 alle Arla-Verpackungen in Europa recycelbar sein, Stand heute sind es 92 Prozent.
Herausforderung angenommen: Schritt für Schritt zur CO2-Neutralität
Bis 2030 strebt Arla eine Reduktion aller CO2-Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette von 30 Prozent an. Bis dahin sollen die Emissionen, die allein auf Verpackungen zurückzuführen sind, jährlich um rund 8.000 Tonnen CO2 gesenkt werden. Das langfristige Ziel besteht darin, das gesamte Verpackungsportfolio bis 2050 CO2-neutral zu gestalten. Dies entspricht Arlas allgemeinen Klimaziel im Rahmen der Strategie „Green Ambition 2050“ Netto-Null-CO2-Emissionenbis 2050 für sein Gesamtgeschäft zu erreichen.
Die neue Verpackung der Arla Bio Weidemilch im Überblick:
- 100 % ungebleichter Karton aus verantwortungsvollen Quellen, FSC zertifiziert
- Pflanzenbasierte Rohstoffe ersetzen fossile Ressourcen bei der Kunststoffproduktion für den Deckel und die Innenbeschichtung. Als Grundlage dient Zuckerrohr.
- Eine Verpacku
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