NTU-Ranking: Uni Hohenheim wieder Nr. 1 in Agrarforschung & Food Sciences
Weltweit auf Platz 22
Spitzenplatz in Deutschland, Nr. 6 in Europa, weltweit auf Platz 22: Jährlich rankt die National Taiwan University (NTU) die besten Forschungs-Universitäten der Welt
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In der Agrarforschung und den Food Sciences besitzt die Universität Hohenheim in Stuttgart das höchste Forschungsniveau Deutschlands. Das bescheinigt zum siebten Mal in Folge das aktuelle National Taiwan University Ranking, das am 10. Oktober 2020 erschienen ist. Europaweit landet die Universität Hohenheim in diesem Fach auf Platz 6, weltweit auf Platz 22. Auch das Best Global Universities Ranking der Zeitschrift U.S. News & World Report und das QS-Ranking sehen die Universität Hohenheim derzeit als Deutschlands Nr. 1 in der Agrarforschung.
Die drei wichtigsten internationalen Forschungsrankings sind sich einig: Die Universität Hohenheim bleibt Deutschlands Nr. 1 in der Agrarforschung, der Lebensmittel- und Ernährungswissenschaft.
Das bestätigte abermals das aktuelle Ranking der National Taiwan University. Für das weltweit beachtete Ranking wertet die NTU jährlich alle internationalen wissenschaftlichen Veröffentlichungen aus und gewichtet sie nach wissenschaftlicher Produktivität, Exzellenz und wissenschaftlichem Einfluss. Ins Ranking einbezogen werden nur die 800 Top-Universitäten der Welt.
Zum guten Ergebnis der Universität Hohenheim trägt auch die Lebensmittel- und Ernährungswissenschaft bei, denn deren Forschungsleistung wird von der National Taiwan University bei den Agrarwissenschaften mitgezählt.
Alle drei namhaften Welt-Rankings bestätigen den Spitzenplatz
Aktuell wird die Einstufung als Deutschlands Nr. 1 von allen namhaften internationalen Rankings bestätigt. Außer dem NTU-Ranking sind dies das Best Global Universities Ranking sowie das QS World University Ranking by Subject.
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Das aktuelle Best Global Universities Ranking 2020 sieht die Agrarforschung inkl. Lebensmittel- und Ernährungswissenschaft der Universität Hohenheim auf Platz 1 in Deutschland, Platz 7 in Europa und Platz 27 in der Welt. Das Fächerranking der Zeitschrift U.S. News & World Report stützt sich auf die Analyse von Clarivate Analytics InCites und erfasst die Forschungsleistung und den internationalen Ruf. Erschienen ist es im Oktober 2019.
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Das einflussreiche QS World University Ranking by Subject listet die Agrarforschung inkl. Lebensmittelwissenschaft der Universität Hohenheim auf Platz 1 in Deutschland, Platz 8 in Europa und Platz 16 weltweit. Die Analyse von QS Quacquarelli Symonds, einem britischen Bildungsanbieter, rankt jährlich die besten Universitäten vor allem nach Forschungsstärke und untersucht Faktoren wie akademisches Ansehen, Publikationen und Zitationen einzelner Veröffentlichungen. Das jüngste Fächerranking erschien im März 2020.
Mit ihrem Bereich Life Sciences schafft es die Universität Hohenheim darüber hinaus auch im THE Ranking by Subject 2021 der Zeitschrift „Times Higher Education“ (THE) unter die weltweit besten 250 Universitäten. Mit der Gruppenplatzierung #201–250 liegt die Universität Hohenheim im oberen Fünftel der 1.500 gerankten Life-Sciences-Universitäten aus 93 Ländern. Unter Life Sciences versteht das THE-Ranking die Fächer Agrarwissenschaften, Biologie, Tierheilkunde und Sportwissenschaft.
Internationale Kooperationen verbinden die besten Hochschulen
Zusammen ist man noch stärker: Mit den Universitäten Wageningen und Kopenhagen als den jeweils besten in den Niederlanden und Dänemark ist die Universität Hohenheim seit langem durch die Euroleague for Life Sciences eng verbunden. Das Netzwerk setzt auf gemeinsame Studienprogramme und intensiven Austausch von Studierenden und Lehrenden.
Mit der Universität Wageningen kooperiert die Universität Hohenheim zudem in der European Bioeconomy University (EBU). Bei dieser Initiative haben sich sechs in der Bioökonomie führende Universitäten zusammengeschlossen, um diese nachhaltige Wirtschaftsweise in Europa voranzutreiben.
Eng ist auch die Partnerschaft mit den weltweiten Spitzenreitern. So arbeiten die Universität Hohenheim und die China Agricultural University seit Jahrzehnten in zahlreichen Projekten zusammen, etwa im deutsch-chinesischen Graduiertenkolleg AMAIZE-P.
Spitzenreiter der Agrarforschung & Food Sciences in Deutschland, Europa und der Welt 2020 (Quelle: NTU-Ranking by Subject – Agricultural Sciences):
DEUTSCHLAND
1. Universität Hohenheim
2. Technische Universität München
3. Georg-August-Universität Göttingen
4. Universität Bonn
5. Freie Universität Berlin
EUROPA
1. Universität Wageningen (Niederlande)
2. University College Dublin (Irland)
3. Universität Ghent (Belgien)
4. Universität Kopenhagen (Dänemark)
5. Universität Aarhus (Dänemark)
6. Universität Hohenheim (Deutschland)
WELT
1. Universität Wageningen (Niederlande)
2. China Agricultural University (China)
3. University of Sao Paulo (Brasilien)
4. South China University of Technology (China) gemeinsam mit
4. North West Agriculture and Forestry University (China)
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