REWE forciert "Scan&Go"
Kunde scannt selbst Einkauf - Innovative Technik bald in über 100 Märkten
Einfach, schnell und vor allem kontaktreduziert Einkaufen liegt im Trend. Deshalb bietet REWE in immer mehr Supermärkten einen besonderen Service an: "Scan&Go". Kunden können dabei schon beim Gang entlang der Regale ihre Lebensmittel scannen, wahlweise per Handscanner oder mit dem eigenen Smartphone und in den Einkaufswagen legen. Bezahlt wird an einer Express-Kasse, einem so genannten Self-checkout-Terminal. Fertig! Das Anstellen an der Kasse, die Ware rauf aufs Kassenband und nach dem Scannen durch den Kassenmitarbeiter wieder rein in den Einkaufswagen - das alles entfällt.
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Mit "Scan&Go" können Kunden in immer mehr REWE-Märkten schnell und kontaktreduziert einkaufen.
REWE Markt GmbH/Achim Bachhausen
"Aktuell ist bereits in knapp 50 REWE-Märkten bundesweit möglich, den Einkauf bequem und eigenständig abzuschließen. Die Resonanz der Nutzer übertrifft unsere Erwartungen. Wir gewinnen jede Woche weitere Selbstscanner hinzu. Das heißt, die Zeit für die innovative Technik ist reif, den Service nun verstärkt auszurollen und einem noch größeren Kundenkreis anzubieten. Wir geben hier Gas und werden in den nächsten Wochen Scan&Go bundesweit in rund 100 REWE-Märkten anbieten. Damit untermauern wir auch unsere Innovationsführerschaft im deutschen Lebensmitteleinzelhandel", sagt Peter Maly, als Bereichsvorstand bei REWE für den Vertrieb für mehr als 3.600 REWE-Märkten verantwortlich.
Die bisher gesammelten Erfahrungen zeigen, dass gerade Stammkunden "Scan&Go" besonders nutzen und nicht primär junge, technikversierte Menschen. Denn die Handhabung mit dem Handscanner oder eigenen Smartphone ist kinderleicht. Außerdem liegen die Vorteile für den Verbraucher auf der Hand: Der Nutzer hat jederzeit einen Überblick über seinen Einkauf bezüglich Menge und Preis und kann besonders bei Großeinkäufen viel Zeit sparen. Ungeachtet dessen wird es weiterhin in jedem REWE-Markt die gewohnten Kassen geben, an denen REWE-Mitarbeiter scannen. Sollte perspektivisch der Personalbedarf an den Kassentischen sinken, werden angesichts des auch im Handel allgegenwärtigen Fachkräftemangels die Mitarbeiter dringend gebraucht, um sowohl wichtige Serviceaufgaben, die kundenorientierte Beratung als auch die aufwändiger werdende Pflege des Warenangebots und der Sortimentsgestaltung zu übernehmen.
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