Schärdinger Teebutter ist Testsieger
Berglandmilch eGen
Die Prüfung fand im Sensorik-Labor des Departments für Ernährungswissenschaften der Universität Wien statt und gliederte sich in zwei Phasen. Im ersten Schritt führten sensorisch geschulte Prüfer eine Quantitative Deskriptive Analyse (QDA) nach Stone et al. durch, bei der die produktspezifischen Attribute der Kategorien (Aussehen, Geruch, Flavour, Geschmack, Mundgefühl & Textur sowie Nachgeschmack) und deren Definitionen festgelegt wurden. In der zweiten Phase wurde anhand dieser Attribute eine Bewertung des Gesamteindrucks vorgenommen, bei der sich die Schärdinger Teebutter den ersten Platz erobern konnte.
Nicht nur Österreich schätzt den Geschmack der Schärdinger Teebutter. Auch der Heilige Stuhl genießt diese seit Jahrzehnten. Der gesamte Butterbedarf des kleinsten Staates der Welt wird mit der beliebten Schärdinger Teebutter gedeckt. Die Geschäftsbeziehungen sind historisch gewachsen und bestehen seit Jahrzehnten. Auch heute vertraut man im Vatikanstaat auf die Qualität der österreichischen Marke Schärdinger.
Die Ursprünge der Marke Schärdinger finden sich im oberösterreichischen Ort Schärding, wo 1900 die Schärdinger Theebutter-Zentrale gegründet wurde. Dass die Butter als sogenannte „Teebutter“ bezeichnet werden durfte, hat zum einen mit der hohen Qualität der Butter zu tun. Zum anderen sagt man, dass die Schärdinger Teebutter auch an den Hof der Königin Victoria geliefert wurde, um das Teegebäck für den Fünf-Uhr-Tee zuzubereiten.
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