Nestlé bringt veganen Fisch in Restaurant und Kantine
Vorgestellt auf der Internorga 2022
Bild von Umbe Ber auf Pixabay
„Fisch“ aus Soja
Die vegane Thunfischalternative von Nestlé kommt im Supermarkt bei Veggie-Fans gut an. Seit der bundesweiten Markteinführung im Herbst gingen mehr als eine halbe Million Gläser über das Kassenband. Nestlé bietet ab sofort eine Variante von seinem pflanzlichen Fischersatz an, die auf die Bedürfnisse in den Profiküchen angepasst ist. Garden Gourmet VUNA3 schmeckt und sieht aus wie Thunfisch, ist aber komplett pflanzlich. Die servierfertige Fischalternative auf Basis von Sojaprotein lässt sich vielseitig verwenden, zum Beispiel im Salat, auf der Pizza, in der Pasta-Sauce oder in der Sushi-Rolle. So können Köch:innen und Gastronomiebetreiber:innen ihren Gästen eigene Kreationen mit dem Veggie-Visch von Nestlé anbieten.
Für die feinen Nuancen beim Kochen: vegane, flüssige Fonds
Ein guter Fond braucht Zeit – und das ist bei Gastronom:innen oft knapp. Nestlé schafft mit zwei veganen, flüssigen Konzentraten der Marke Chef die Basis für Saucen, Suppen und Gerichte. Die zwei kräftigen Fonds sind in den Geschmacksrichtungen Huhn und Rind ab sofort verfügbar. Wenige Tropfen genügen, um pflanzlichen Gerichten nach dem eigenen Gusto zu verfeinern.
Vegane Gerichte gehören auf jede Speisekarte
„Die Gäste werden immer anspruchsvoller. Durch die Pandemie sind die Menschen gesundheitsbewusster geworden. Bei dem Blick auf die Speisekarte spielen zudem Tierwohl und Nachhaltigkeit eine immer größere Rolle“, sagt Torsten Dickau, Leiter des Service Centers bei Nestlé Professional, die Außer-Haus-Sparte von Nestlé. „Für viele Flexitarier:innen bedeuten die pflanzliche Ersatzprodukte die Starthilfe, um weniger Fleisch und Fisch zu essen. Wir sind fest überzeugt, dass pflanzenbasierte Produkte künftig einen festen Platz auf jedem Menü haben werden.“
Nestlé auf dem Weg zur Klimaneutralität: Veggie-Produkte sind wichtige Zutaten
Nestlé erweitert fortlaufend sein Produktsortiment mit pflanzlichen Lebensmitteln und Heißgetränken. Ein wachsendes Angebot an komplett pflanzlichen Produkten trägt zum Ziel von Nestlé bei, bis 2050 seine Treibhausgas-Emissionen auf null zu senken und die „Grüne Null“ zu erreichen. Bis 2030 will das Unternehmen seine Treibhausgas-Emissionen bereits halbieren. Die Maßnahmen betreffen die gesamte Wertschöpfungs- und Lieferkette – vom Feld bis in den Laden.
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