Nachhaltige Lösung: essbare Löffel von Kulero bei Kaufland
Die Löffel von Kulero bestehen aus unterschiedlichen Getreidesorten mit verschiedenen Geschmacksrichtungen
Um Ressourcen zu schonen und den Einsatz von Plastik weiter zu reduzieren, geht Kaufland den nächsten Schritt. Mit den essbaren Löffeln von Kulero bietet das Unternehmen seinen Kunden im Rahmen der Plastikstrategie REset Plastic eine weitere innovative Möglichkeit, auf Plastik zu verzichten und sich so noch einfacher für mehr Nachhaltigkeit, mehr Umweltschutz und mehr plastikfreien Konsum zu entscheiden.
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Die Löffel von Kulero bestehen aus unterschiedlichen Getreidesorten mit verschiedenen Geschmacksrichtungen
Kaufland
Die Löffel bestehen aus unterschiedlichen Getreidesorten mit verschiedenen Geschmacksrichtungen und können daher nach der Benutzung problemlos mitverzehrt werden. „Um nachhaltigen Konsum für unsere Kunden im Alltag erlebbar zu machen, sind wir immer auf der Suche nach neuen, innovativen Lösungen. Die Produkte von Kulero sind ein ideales To-go-Besteck in einer Form, die nachhaltig, praktisch und lecker zugleich ist“, sagt Robert Pudelko, Leiter Einkauf Nachhaltigkeit.
Die essbaren Löffel von Kulero (Esperanto für „Löffel“) zeichnen sich durch besondere Stabilität aus. Auch beim Verzehr von heißen oder flüssigen Speisen wie Suppen oder Müsli bleiben die Löffel in ihrer ursprünglichen Form. Die Löffel sind in verschiedenen Geschmacksrichtungen erhältlich. So passt der Klassik-Löffel zu jeder Speise, Masala bietet ein würzig-scharfes Geschmackserlebnis für Salate oder Currys und Kakao eignet sich mit seinem schokoladig-süßen Geschmack hervorragend für Süßspeisen oder Desserts. Während des Essens geben die Löffel keinen Geschmack an die Mahlzeit ab, dieser entfaltet sich erst beim abschließenden Verzehr. Das Produkt ist vegan und kompostierbar. Neben den Löffeln hat Kaufland auch Teller, Trinkhalme und Schüsseln von Kulero im Angebot.
Mit zahlreichen Maßnahmen sorgt Kaufland seit Jahren dafür, den Einsatz von Plastik zu reduzieren oder zu vermeiden. Hierzu zählen unter anderem:
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Test von Unverpackt-Stationen sowie Verkauf von Nahrungsmitteln in Pfandgläsern
Rund die Hälfte aller Obst- und Gemüseartikel werden unverpackt angeboten
Auslistung von Einwegtragetaschen und Angebot von mehrfachverwendbaren Tragetaschen
Angebot von Mehrweg-Frischetaschen für Obst und Gemüse
Verzicht auf die Plastikdeckel bei Kaffee- und Joghurtbechern
Reduktion des Plastikanteils in Verpackungen verschiedenster Sortimentskategorien: Bis 2025 sollen 100 Prozent der Verpackungen von Kaufland-Eigenmarken maximal recyclingfähig und darin durchschnittlich 25 Prozent Rezyklat enthalten sein
Alle PET-Einwegpfandflaschen der Kaufland-Eigenmarken in Deutschland, die von der Schwarz Produktion hergestellt werden, bestehen zu 100 Prozent, ausgenommen Deckel und Etikett, aus recyceltem Plastik (rPET)
Kaufland engagiert sich, als Teil der Schwarz Gruppe, im Rahmen der gruppenweiten Plastikstrategie REset Plastic. Gemeinsam verfolgt die Gruppe die Vision: weniger Plastik - geschlossene Kreisläufe.
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