Rekordergebnis für VITA COLA

Mit einem deutlichen Absatzplus von 9 Prozent

04.04.2023 - Deutschland

VITA COLA war im letzten Jahr so gefragt wie noch nie. Unter der Marke wurden 2022 insgesamt 95,5 Millionen Liter alkoholfreie Erfrischungsgetränke verkauft. Das ist ein Plus von 9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (87,6 Millionen Liter) und damit das beste Ergebnis in der mehr als sechzigjährigen Markengeschichte. „Es freut uns besonders, dass wir dieses Rekordergebnis trotz äußerst schwieriger Rahmenbedingungen, wie hohen Energie- und Rohstoffpreisen, wachsender Inflation und der daraus resultierenden Konsumzurückhaltung der Verbraucher erzielen konnten“, erklärt VITA COLA Brand Managerin Claudia Meincke. „Wenn es um Softdrinks geht, steht unsere Marke nach wie vor in der Gunst der ostdeutschen Verbraucher ganz weit oben.“

Lichtenauer Mineralquellen GmbH

VITA COLA

VITA COLA deutlich besser als der Markt

„Während der Colamarkt im VITA COLA Vertriebsgebiet Ostdeutschland 2022 laut IRi Marktforschungsinstitut um 4 Prozent geschrumpft ist, konnten wir um 3 Prozent wachsen“, so Claudia Meincke. Das Gros des Absatzes entfällt nach wie vor auf VITA COLA Original. Alle anderen Colasorten, darunter auch zwei zuckerfreie Varianten, sind ebenfalls gewachsen. Damit verteidigt VITA COLA die Marktposition als Nummer 2 in Ostdeutschland und ist zudem die meistverkaufte Cola in der Heimatregion Thüringen.

VITA LIMO flankiert den Erfolg

Ebenso positiv lief der Verkauf von VITA LIMO. Auch hier stemmte man sich laut IRi mit einem Absatzwachstum von 5,6 Prozent gegen einen rückläufigen Markt (-1,3 Prozent). Alle Geschmacksrichtungen trugen dazu bei. Damit ist auch VITA LIMO die Nummer 2 in Ostdeutschland und ebenfalls Markführer in Thüringen. Seit September ist mit VITA LIMO Paradiso (Pink Grapefruit) die achte Limonadensorte im Markt. Sie soll die erfolgreiche Entwicklung weiter beflügeln.

Umweltfreundliche Glasflaschen im Aufwind

Deutliche Zuwächse verzeichneten im letzten Jahr auch die VITA COLA Getränke in umweltfreundlichen Glasmehrweggebinden. Der Absatz von Colas und Limonaden in der wiederverschließbaren 0,33-l-Individual-Glasmehrwegflasche konnte sogar zweistellig zulegen. „Vor diesem Erfolg haben wir weiter in unser VITA COLA Glasportfolio investiert“, berichtet Claudia Meincke. Seit Ende letzten Jahres gibt es die markentypischen Glasflaschen auch mit 0,75-l-Inhalt in einem 8er-Kasten mit praktischem Innentragegriff.

Ausblick 2023

Das laufende Jahr wird definitiv nicht einfach. Wie alle Marktteilnehmer steht auch VITA COLA vor großen Herausforderungen: Die Rohstoffpreise sind gestiegen, insbesondere der Zuckerpreis. Energie und Transport sind ebenfalls deutlich teurer geworden, sodass Preisanpassungen zum Jahresbeginn unumgänglich waren. Gleichzeitig wächst die Preissensibilität der Verbraucher. „In diesem Spannungsfeld wollen wir uns als Marke dennoch behaupten“, blickt Claudia Meincke voraus und sieht VITA COLA dafür gut aufgestellt: „Als regionale Marke ist VITA COLA in Ostdeutschland eine feste Größe. Wir haben eine hohe Markenbekanntheit. Unser Portfolio ist breit. Es umfasst neben zuckergesüßten auch zuckerfreie Getränke. Zudem bieten wir unterschiedliche Gebindegrößen für jeden Verwendungsanlass an, von der kleinen 0,33-l-Glasflasche für unterwegs bis zur 1,75-lVorratsgröße für zu Hause. Somit können die Verbraucher individuell wählen.“ Um den eigenen Markenwert nachhaltig zu sichern, entwickelt VITA COLA die Marke kontinuierlich weiter. „Wir investieren nicht nur in moderne, umweltfreundliche Glasflaschen, sondern auch in unsere neue Kommunikationskampagne. Das steigert die Attraktivität und Relevanz in der Generation Z und macht die Marke gleichzeitig zukunftsfähiger“, so Claudia Meincke.

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