Schenck Process stellt sich neu auf: Refokussierung auf Kerngeschäft nach Ausgliederung der Food-Sparte
Digitale Lösungen und nachhaltige Schüttgutprozesse im Mittelpunkt
Schenck Process stellt sich neu auf: Unter Führung des neuen CEO Dr. Jörg Ulrich leitet das Unternehmen nach der Ausgliederung der Food-Sparte eine neue Ära ein. „Den Business Units in Europa, China und Indien wird die neue Unternehmensgröße von ehemals 2.500 zu jetzt 1.100 Mitarbeitern viele Vorteile bringen“, ist sich Jörg Ulrich sicher. „Wir kombinieren unsere Premiumprodukte, unser Schüttgut-Know-how, unsere fortschrittlichen digitalen Lösungen und unsere globale Reichweite mit den Vorteilen eines mittelständischen Unternehmens in Bezug auf Fokus, Agilität, Zuverlässigkeit, leistungsstarke Teams und der Nähe zu unseren Kunden“.
Regionaler Fokus auf Forschung und Entwicklung
Die regionalen Stärken und Talente kommen bei Schenck Process nun noch mehr zum Tragen – vor allem in der Forschung und Entwicklung im Bereich der Kreislaufwirtschaft und grünen Technologien. „Nachhaltigkeit wird zum Kern unserer Schenck Process-DNA“, sagt Manfred Bruckner, Managing Director Schenck Process Europe GmbH. „Unsere Mission ist es, neue nachhaltige Technologien zu entwickeln, die unseren Kunden helfen, die Anforderungen im Sinne der Klimaneutralität und Prozesseffizienz bis 2050 zu erreichen. In diesem Zusammenhang sehen wir die größten Wachstumspotenziale in einer effizienten Batteriedosierung, grüner Energie aus Abfall, nachhaltigen Stahl- und Zementprozessen sowie digitalen Lösungen im Bereich Predictive Maintenance und integrierter Logistiksteuerung.“
Präzision als Schlüssel zu nachhaltigeren Prozesstechnologien
99.5% Dosiergenauigkeit, 80% weniger Ausfallzeiten und bereits jetzt 20% Energieeinsparung: Dies sind aktuelle Daten, die die Effizienz der Prozesstechnologie und -methodik von Schenck Process nachweisen. „Nachhaltigkeit bedeutet für uns auch, nach Effizienz zu streben“, erklärt Peter Groll, CTO Schenck Process. „Wir versprechen unseren Kunden mehr Prozessgenauigkeit, einen geringeren Energieverbrauch sowie den Einsatz von weniger Ressourcen bei niedrigen Ausfallzeiten. Unsere Produkte und Anwendungen werden immer datengesteuerter, vernetzter und intelligenter sein, um diese unternehmenskritischen Prozesse zu optimieren“.
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