Klein, aber oho: die verborgene Kraft der Brokkoli-Sprossen
Man hat festgestellt, dass Brokkolisprossen siebenmal mehr Polysulfide enthalten als reifer Brokkoli
Erinnern Sie sich noch daran, wie Ihre Eltern immer sagten: "Iss dein Gemüse, es ist gut für dich"? Nun, da hatten sie wirklich recht. Mehrere Studien haben gezeigt, dass eine höhere Aufnahme von Kreuzblütlern wie Brokkoli, einem der am häufigsten verzehrten Gemüsesorten in den Vereinigten Staaten, mit einem geringeren Risiko für Krankheiten wie Diabetes und Krebs einhergeht, was auf die schwefelorganischen Verbindungen wie Glucosinolate und Isothiocyanate zurückzuführen ist, die ein breites Spektrum an Bioaktivitäten aufweisen, darunter auch eine antioxidative Wirkung. Allerdings haben sich bisher nur wenige Studien auf den endogenen Gehalt an Polysulfid in Brokkolisprossen konzentriert.
Ein Forschungsteam unter der Leitung von Assistenzprofessor Shingo Kasamatsu und Professor Hideshi Ihara von der Graduate School of Science an der Osaka Metropolitan University untersuchte die Menge an Polysulfiden in Brokkolisprossen während des Keim- und Wachstumsprozesses. Das Forscherteam knüpfte an frühere Arbeiten an, in denen es die Häufigkeit von Polysulfidmolekülen in Kreuzblütlern nachgewiesen hatte.
Das Team fand heraus, dass der Gesamtgehalt an Polysulfiden in Brokkolisprossen während der Keimung und des Wachstums deutlich anstieg, wobei der Polysulfidgehalt am fünften Tag der Keimung etwa um das 20-fache zunahm. Darüber hinaus entdeckten sie eine Reihe von unbekannten Polysulfiden mit unbestimmter Molekularstruktur. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass die große Menge an Polysulfiden in Brokkolisprossen zu ihren bekannten gesundheitsfördernden Eigenschaften beitragen könnte.
Dr. Kasamatsu erklärte: "Die Entdeckung des signifikanten Anstiegs des Polysulfidgehalts während des Keimprozesses von Brokkolisamen war völlig zufällig und sehr überraschend. Dieser Befund deutet darauf hin, dass Polysulfide eine wichtige Rolle im Prozess der Keimung und des Wachstums von Pflanzen spielen könnten. Die weitere Erforschung der pharmakologischen Funktion dieser unbekannten Polysulfide könnte zur Entwicklung neuer präventiver und therapeutischer Ansätze und Medikamente für neurodegenerative Erkrankungen, Schlaganfall, Krebs, Entzündungen und andere mit oxidativem Stress verbundene Krankheiten führen."
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