Warwick Agri-Tech pflügt die Zukunft der Land- und Forstwirtschaft mit Robotik
Die Universität Warwick kündigt Warwick Agri-Tech an, um die Zukunft der Landwirtschaft durch Automatisierung zu unterstützen und Probleme wie Arbeitskräftemangel, Ernährungsunsicherheit und den Verlust der biologischen Vielfalt zu bekämpfen
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Warwick Agri-Tech wird das Vereinigte Königreich dabei unterstützen, die Klimaziele zu erreichen und gleichzeitig die Produktion von ausreichend nahrhaften Lebensmitteln für die wachsende Bevölkerung zu ermöglichen. Es wird zwei Weltklasse-Fakultäten an der WMG der Universität Warwick und der School of Life Sciences (SLS) vereinen und mit dem High Value Manufacturing Catapult zusammenarbeiten, um die Automatisierung in Bereichen wie Gartenbau, Nutzpflanzen und Forstwirtschaft voranzutreiben.
Roboter werden für Landwirte ein wichtiges Hilfsmittel sein, da die Lebensmittelproduktion zunehmend unter Druck gerät. Es besteht ein ständiger Bedarf an qualitativ hochwertigen, nahrhaften Lebensmitteln, um die wachsende Bevölkerung zu ernähren, und zwar auf eine Weise, die den Planeten nicht schädigt.
Wissenschaftlern zufolge muss das Vereinigte Königreich bis 2050 50 % mehr Lebensmittel produzieren und gleichzeitig den Flächenverbrauch um 50 % reduzieren. Weitere Herausforderungen sind der Arbeitskräftemangel, ein kaputtes Lebensmittelsystem und die Tatsache, dass wir die Biokapazität der Erde (die Fähigkeit der Ökosysteme, nützliche biologische Materialien zu produzieren und Abfälle zu absorbieren) überbeanspruchen.
Die Universität Warwick ist in einer einzigartigen Position, um diese Probleme anzugehen und landwirtschaftliche Technologien zu entwickeln, da sie über Fachwissen sowohl in der Automatisierung als auch in den Biowissenschaften verfügt.
Warwick Agri-Tech entstand aus einem ersten Projekt, bei dem ein Roboter zur Überwachung der Ernte (Crombot) entwickelt wurde, der sich autonom in Gewächshäusern auf und ab bewegt und den Reifegrad von Früchten überprüft. Die Warwick Agri-Tech, die heute mit einem Besuch des Ministeriums für Umwelt, Ernährung und ländliche Angelegenheiten (DEFRA) offiziell ins Leben gerufen wurde, wird ihre Forschung an mehreren Schlüsselprojekten fortsetzen:
- Ein autonomes Logistikprojekt - die Entwicklung eines autonomen Fahrzeugs, das Gartenbaubetriebe bei der Optimierung ihrer Produkthandhabungslogistik unterstützt.
- Ein intelligentes Baumproduktionssystem - Warwick Agri-Tech arbeitet mit J&A Growers zusammen, dem führenden britischen Erzeuger von qualitativ hochwertigen wurzelnackten Bäumen und Hecken, um Setzlinge autonom zu sortieren und zu klassifizieren. Dies wird die Widerstandsfähigkeit gegen Arbeitskräftemangel sicherstellen und ist angesichts der ehrgeizigen Baumpflanzungsziele des Vereinigten Königreichs skalierbar.
- Autonome Präzisionsanwendung - Entwicklung eines autonomen, KI-basierten Unkrautbekämpfungsroboters, der den Einsatz von Herbiziden um über 90 % reduziert und so die Bodengesundheit und die Artenvielfalt verbessert.
Das führende Pflanzenforschungszentrum der Universität auf dem Innovationscampus in Stratford-upon-Avon ist eine führende, 200 Hektar große landwirtschaftliche Forschungseinrichtung. Die Wissenschaftler der Universität werden direkt mit Partnern aus der Industrie und der Regierung zusammenarbeiten, um die Einführung neuer Technologien im Agrarsektor voranzutreiben.
Professor Gideon Henderson, leitender wissenschaftlicher Berater, sagte: "Ich bin fest davon überzeugt, dass die Agrartechnologie im Vereinigten Königreich eine große Zukunft hat, und ich freue mich darauf, zu sehen, wie neue Arbeitsweisen, die hier in Warwick erprobt werden, in Zukunft zu den gängigen landwirtschaftlichen Praktiken gehören werden."
Professor David Greenwood, Direktor für industrielles Engagement und CEO des High Value Manufacturing Catapult am WMG, sagte: "Die sich abzeichnenden Bedürfnisse des Agrarsektors bieten der Universität Warwick die perfekte Gelegenheit, unser Fachwissen im Bereich der Fertigungsautomatisierung mit unserem Fachwissen im Bereich der Biowissenschaften zusammenzubringen, so dass wir gleichzeitig Roboter für den Einsatz in Gewächshäusern und auf Feldern sowie Anbaumethoden entwickeln können, die die Möglichkeiten der Automatisierung nutzen. Da das Vereinigte Königreich mit der Verfügbarkeit von Arbeitskräften in der Landwirtschaft und hohen Lebensmittelpreisen zu kämpfen hat, verspricht dies, nahrhafte und erschwingliche Lebensmittel für alle zu ermöglichen".
Professor Miriam Gifford, School of Life Sciences, Universität Warwick, sagte: "Warwick Agri-Tech wird vom Unternehmergeist der WMG und der Erfahrung des Warwick Crop Centre der School of Life Sciences im Bereich der landwirtschaftlichen Innovation sowie von den gemeinsamen Interessengruppen profitieren, die die Ergebnisse informieren und ermöglichen. Die Frischwarenindustrie braucht dringend Automatisierung. Warwick Agri-Tech wird sich schnell zu einem Forschungs- und Innovationsraum entwickeln, der nach praktikablen Lösungen schreit und auf umfangreiche Finanzierungsinitiativen hofft."
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