rPET-Einweg oder PET-Mehrweg? Immer die richtige Entscheidung! Die neue Coca-Cola Nachhaltigkeitskampagne klärt auf

Neue Kampagne mit Content Hub, DOOH und am POS informiert über Verpackungsvielfalt

11.04.2024
Coca-Cola Deutschland

GEH' MIT UNS DEN MEHRWEG

Was unterscheidet eigentlich Recycling, Downcycling und Upcycling? 51,1 Prozent der Befragten in Deutschland wissen das nicht, wie eine neue von Coca-Cola in Auftrag gegebene Civey-Umfrage zeigt. Das will Coca-Cola jetzt ändern und startet deshalb in dieser Woche eine neue 360-Grad-Nachhaltigkeitskampagne. Die Kampagne zeigt spielerisch und mit prominenter Unterstützung, wieso der Recycling-Kreislauf von rPET-Einwegflaschen und die Wiederverwendung von PET-Mehrwegflaschen so wichtig sind. Während der Kampagne macht Deutschlands größter Anbieter von alkoholfreien Erfrischungsgetränken noch stärker auf die Unterschiede und die Bedeutung von PET-Mehrweg- und 100 Prozent rPET -Einwegflaschen aufmerksam und zeigt, dass es für jeden Trinkanlass die richtige Verpackung gibt.

Verpackungsmix für Vielfalt und einen schonenden Ressourcen-Kreislauf

"Mit unserem Verpackungsmix wollen wir für jeden Trinkanlass die richtige Verpackung bieten - vom Getränkemix für die Party bis hin zur Coke für unterwegs. Richtig bedeutet für uns auch, alle Verpackungen so nachhaltig wie möglich zu gestalten und zu einem schonenden Ressourcen-Kreislauf beizutragen. Daran arbeiten wir stetig", sagt Evelyne De Leersnyder, Geschäftsführerin Coca-Cola GmbH.Für Coca-Cola sind Verpackungen einer der größten Hebel, um den CO2-Fußabdruck zu reduzieren. Alle Coca-Cola Verpackungen aus PET, Glas und Aluminium sind heute bereits zu 99,1 Prozent recycelbar und wir arbeiten stetig daran, alle unsere Verpackungen so nachhaltig wie möglich zu gestalten. Beispielsweise werden PET-Mehrwegflaschen im Durchschnitt 15 Mal wiederbefüllt. Zudem werden sie regional abgefüllt - an neun von 14 Coca-Cola Standorte. Das sorgt für kurze Transportwege. Auch PET-Einwegflaschen können ein neues Leben haben, wenn sie im Kreislauf gehalten werden. Eine Flasche aus recyceltem PET hat einen bis zu 50 Prozent geringeren CO2-Fußabdruck als eine Flasche aus neuem Material. Beide Varianten tragen also zu einem schonenden Ressourcen-Kreislauf bei. Deshalb setzt Coca-Cola sich dafür ein, dass aus PET-Einwegflaschen wieder Flaschen werden. Denn: Mit einem funktionierenden Flasche-zu-Flasche-Kreislauf könnten in Deutschland jedes Jahr 214.000 Tonnen neues Plastik und 60.000 Tonnen CO2 ( ifeu-Studie 2023) eingespart werden. Leider wird das recycelte Material der PET-Flaschen derzeit mehrheitlich zu anderen Sachen verarbeitet, zum Beispiel zu Kleidung oder Verpackungen für Kosmetika oder Putzmittel. Nach diesem Downcycling kann es nicht noch einmal zu einer Getränkeflasche verarbeitet werden. Es ist somit für den Flasche-zu-Flasche-Kreislauf verloren. Um aus Flaschen wieder Flaschen machen zu können, fordert Coca-Cola in Deutschland ein Erstzugriffsrecht auf recyceltes Material für Getränkehersteller.

Neue Website informiert

Als digitale Anlaufstelle dient die neue Landingpage www.coca-cola.com/de/de/sustainability, die im Rahmen der Kampagne auf unterschiedlichen Medien beworben wird. Hier informiert Coca-Cola über das eigene Engagement für Nachhaltigkeit - angefangen bei den Umweltaspekten der unterschiedlichen Verpackungen über Ressourcen-Kreisläufe, bis hin zum gesellschaftlichen Engagement. Zusätzlich bewirbt das Unternehmen die Kampagne mit prominenter Unterstützung auf Social Media. Kommunikativ begleiten die Kampagne zwei Key Visuals, die auf ausgewählten Out-of-Home-Kanälen sowie digital über die Coca-Cola Website und auf Social Media ausgespielt werden. Ein Podcast-Advertisement auf Spotify sorgt zusätzlich für Aufmerksamkeit. Passend zur Kampagne findet am 11. und 12. April ein TEDx Salon zum Thema "No Time to Waste: Our Future in a Circular Economy" statt. Bei der Konferenz, die Coca-Cola unterstützt, diskutieren Vertreter:innen aus Politik, Wirtschaft und Verbänden die Frage, wie eine nachhaltige Zukunft mithilfe einer Kreislaufwirtschaft aussehen könnte.

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