SternVitamin präsentierte innovative Mikronährstoff-Premixe zum Thema Frauengesundheit
SternWoman 45+ unterstützt Gesundheitsziele, die durch einen sinkenden Östrogenspiegel beeinflusst werden. Dazu zählen beispielsweise Herz- und Knochengesundheit. Vitamin B1, D, K2, Magnesium, Calcium und verschiedene Pflanzenextrakte unterstützen die Herzgesundheit und wirken regulierend auf Cholesterinspiegel und Blutdruck. SternWoman MenoBalance enthält Vitamin E, B-Vitamine sowie Rotklee-, Mariendistel- und Granatapfel-Extrakt, um typische Symptome der Peri-Menopause, wie zum Beispiel Hitzewallungen, zu adressieren. Beide Premixe eignen sich für die Tabletten- sowie Kapselherstellung.
Auf der Vitafoods konnten sich Interessierte über die Mikronährstoff-Premixe informieren und inspirieren lassen, um neue Produkte zu entwickeln. Zur Verkostung standen SternWoman 45+ Sachets für die Zubereitung als Instant-Getränk mit natürlichem Johannisbeeraroma sowie innovative Matcha-Waffeln mit dem Premix SternPowerUp (B-Vitamine und Zink) und Matcha-Pulver bereit. Die funktionellen Inhaltsstoffe tragen zur mentalen und kognitiven Leistungsfähigkeit bei.
Der wachsende Markt der Nahrungsergänzungsmittel für die Menopause basiert zum einen auf der Enttabuisierung des Themas Wechseljahre und zum anderen auf der sich vergrößernden Zielgruppe: Aufgrund der älter werdenden Gesellschaft gibt es immer mehr Frauen in den Wechseljahren – aktuell befinden sich in Deutschland etwa neun Millionen Frauen in der entsprechenden Altersgruppe.
„Die heutige Generation von Frauen, die in die Wechseljahre kommen, hat ein anderes Mindset – eine offene, positive Einstellung gegenüber der Veränderung und sie sucht aktiv nach Möglichkeiten zur Unterstützung der Gesundheit und des Wohlbefindens in dieser Lebensphase“, so Clarissa Gödde, Product Managerin bei SternVitamin. „Zum Angebot von SternVitamin gehört es, gemeinsam mit unseren Kunden neue, kreative Produktideen zu entwickeln, die neben Mikronährstoffen weitere Komponenten wie z. B. Pflanzenextrakte enthalten. Die Ansätze sind vielfältig und hängen von den spezifischen Anforderungen des Produkts sowie den ernährungsphysiologischen Zielen ab.“
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