IHK Schwaben würdigt Grünbeck als „Ausbildungsbetrieb 2014“

15.05.2014 - Deutschland

„Grünbeck sichert Qualität durch Ausbildung“. So steht es auf der Urkunde der IHK Schwaben treffsicher formuliert. Damit zeichnet die Industrieund Handelskammer die Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH als „Ausbildungsbetrieb 2014“ mit überdurchschnittlichem Prüfungsergebnis aus. Allen gewürdigten Unternehmen ist gemein, dass sie seit Jahren kontinuierlich, bestens organisiert und umfassend ausbilden. Das sichert einen hohen Qualitätsstandard im gesamten Unternehmen.

Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH

Aktuell erlernen bei der Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH 45 Jugendliche einen Beruf, davon 44 am Standort Höchstädt. Für einen Mittelständler wie Grünbeck mit gut 500 Mitarbeitern am Firmenhauptsitz eine beträchtliche Ausbildungsquote. Damit wird Grünbeck seiner sozialen Verantwortung als einer der wichtigsten Arbeitgeber in der Region gerecht. Am 01.09.2014 werden 13 neue Auszubildende bei Grünbeck ins Berufsleben starten. „Wir freuen uns auf den neuen Ausbildungsjahrgang 2014 und haben bereits die Planung für das Jahr 2015 im Hinterkopf“, erklärt Grünbeck- Geschäftsführer Dr. Günter Stoll. Grünbeck bietet derzeit Ausbildungsplätze in der Industrie- und Fertigungsmechanik an, außerdem bilden die Meister Industriekaufleute, Elektroniker/innen und Fachlageristen/innen aus. Auf akademischen Pfaden wandelt der angebotene Platz für ein Duales Studium Maschinenbau sowie das Verbundstudium Mechatronik. Was macht den besonderen Reiz der Lehrjahre bei Grünbeck aus? Ausbilderin Anne Schultz: „Bei uns können die jungen Menschen über den Tellerrand hinausschauen. Wir vermitteln fundiertes fachliches als auch soziales Know-how. So wollen wir die Entwicklung junger Menschen zu selbstbewussten, erfolgreichen Arbeitnehmern fördern.“ Der Nachwuchs spielt deshalb eine wichtige Rolle in der anhaltenden Erfolgsgeschichte von Grünbeck. Das wird auch in Zukunft so sein, wie Peter Lachenmeir, Geschäftsführer bei Grünbeck, weiß: „In vielen Fällen können wir durch die eigene, engagierte Ausbildung den zukünftigen Bedarf an hoch qualifizierten Mitarbeitern decken.“

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