Premium-Marke „DasEis“ ab sofort klimaneutral mit ClimatePartner
Klimaschutz ist Bestandteil des Produkts: Bioeishersteller verbindet Genuss mit Innovation und gleicht verursachte CO2-Emissionen aller Sorten aus
Alle Sorten der Premium-Marke „DasEis.“ sind ab sofort klimaneutrale Lebensmittel. Die Bioeismanufaktur aus Wiesbaden stärkt damit die bisherigen hochwertigen und nachhaltigen Produkteigenschaften und bietet Konsumenten einen klimafreundlichen Genuss.
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Die Premium-Marke ist eine der ersten klimaneutralen Lebensmittel überhaupt. „Unser Speiseeis wird so nachhaltig wie möglich mit den besten Zutaten produziert. Vegan, regional oder fair gehandelt, biologisch, ohne Palmfett und jetzt auch klimaneutral – damit bauen wir unseren Innovationsvorsprung weiter aus“, erklärt Florian Mayr, Mit-Gründer und Leiter Vertrieb & Marketing von DasEis. „DasEis. bringt Klimaschutz in das Produkt und schafft ein weiteres wichtiges Kaufargument für eine stetig wachsende grüne Kundengruppe“, sagt Tristan A. Foerster, Geschäftsführer von ClimatePartner.
„Wir bieten mit Klimaneutralität einen konkreten ökologischen Mehrwert: mit jedem Eisbecher von DasEis. leistet unser Kunde einen Beitrag im Klimaschutz und kann nachhaltiger konsumieren“, so Florian Mayr. Damit das Speiseeis ein klimaneutrales Lebensmittel werden kann, wurde ein CO2-Fußabdruck auf Produktebene erstellt. Darin enthalten sind CO2-Emissionen, die durch Rohstoffe, Produktion, Produktverpackung sowie Auslieferung verursacht werden. Dazu kommen so genannte Gemeinemissionen, die durch die Geschäftstätigkeiten der Eismanufaktur wie etwa An- und Abfahrten der Mitarbeiter und Geschäftsreisen verursacht werden. „Dadurch erhalten wir eine ganz genaue Übersicht, an welcher Stelle wir Emissionen reduzieren oder ganz vermeiden können“, betont Florian Mayr. „Reduktionsmaßnahmen können so auch auf Produktebene sichtbar gemacht werden.“
Die verursachten CO2-Emissionen werden in derselben Menge über ein international anerkanntes und zertifiziertes Klimaschutzprojekt zur Gasaufbereitung in der Region Süd-Sumatra, Indonesien, ausgeglichen. Das Projekt spart nachweislich Emissionen ein, indem der Betreiber das bei der Erdölförderung austretende Gas auffängt, anstatt es – wie bislang üblich – abzufackeln. Es wird anschließend zu Trockengas sowie Flüssiggas aufbereitet und somit zu einer nutzbaren Energiequelle umgewandelt. Das Projekt schafft darüber hinaus Arbeitsplätze für die Bevölkerung in der Region.
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