Nach Insolvenzantrag: Was wird aus Burger-King-Filialen von Yi-Ko?
Burger King hatte dem Franchisenehmer Yi-Ko im November mit Verweis auf Vertragsverstöße fristlos gekündigt. Weil die Fast-Food-Kette Yi-Ko die Nutzung von Firmenlogo und Marke verbieten ließ und auch die Belieferung mit Ware stoppte, mussten die 89 betroffenen Schnellrestaurants mit rund 3000 Beschäftigten bald schließen. Nach einem Verhandlungsmarathon gab Burger King am Vortag bekannt, dass die Gespräche mit Yi-Ko ergebnislos verlaufen sind. Die Burger King GmbH als Betreibergesellschaft der geschlossenen Filialen stellte daraufhin Insolvenzantrag beim Amtsgericht Stade./csc/DP/fbr (dpa)
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