Frosta will Preise erhöhen und setzt auf Herkunftskennzeichnung
2015 schloss der Tiefkühlkost-Hersteller für Fisch, Gemüse und Fertiggerichte mit einem Umsatz- und Ergebnisplus ab. Das Ebit lag bei 26,1 Millionen Euro nach 24,8 Millionen in 2014, das Konzernjahresergebnis erhöhte sich um 900 000 Euro auf 18,2 Millionen Euro. Der Umsatz des Konzerns stieg um 7,9 Prozent auf 440 Millionen Euro. Im Jahresdurchschnitt waren im In- und Ausland 1631 Mitarbeiter (2014: 1559) beschäftigt.
Eines der wichtigsten Ziele für 2016 sei es, die relative Marge zu verbessern, kündigte Frosta an. Der Konzern will außerdem auf mehr Verbraucherinformation und Umweltschutz setzen. Bis Endes des Jahres sollen auf allen Frosta-Verpackungen die Herkunftsländer sämtlicher Zutaten stehen. Start für die Kennzeichnung erster Frosta-Produkte war im Herbst 2015.
Das Unternehmen ist mit seiner eigenen Marke Frosta in Deutschland, Österreich, Schweiz, Polen und Ungarn sowie in zahlreichen anderen ost- und mitteleuropäischen Ländern vertreten. Außerdem werden Eigenmarken für den Einzel- und Großhandel hergestellt./ja/DP/jha (dpa)
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