E.ON-Umfrage: Kunden wollen Öko-Energie bei Bäcker, Metzger & Co.

17.05.2016 - Deutschland

Brot, Brötchen oder Bockwurst - das Handwerk versorgt täglich Millionen von Deutschen mit Lebensmitteln, idealerweise hergestellt mit Öko-Energie.

Denn: 87 Prozent aller Deutschen finden es gut, wenn Handwerksbetriebe für die Produktion von Back- und Wurstwaren erneuerbare Energien nutzen, wie eine aktuelle Umfrage von TNS Emnid im Auftrag von E.ON ergeben hat.

Handwerker in Schleswig-Holstein aufgepasst: Vor allem im Bundesland zwischen Nord- und Ostsee finden die Einwohner Handwerksbetriebe, die Öko-Energie verwenden, spitze. 94 Prozent der Befragten begrüßen es, wenn Metzger, Bäcker oder Frisöre im Norden der Republik auf grünen Strom zurückgreifen. Weitaus weniger überzeugt sind hingegen die Bürger im benachbarten Bundesland Hamburg. Nur 78 Prozent der Hanseaten finden es gut, wenn Handwerksbetriebe erneuerbare Energie nutzen.

"Energiesparen und Energieeffizienz sind gesamtgesellschaftliche Aufgaben. Wir verstehen uns dabei als Energiepartner, der gemeinsam mit den Kunden langfristig tragfähige Lösungen zur Energie-, Emissions- und Kosteneinsparung entwickelt", bilanziert Dr. Heinz Rosenbaum, Geschäftsführer E.ON Energie Deutschland. Zudem können die Betriebe beim Kunden punkten, wenn sie Öko-Energie nicht nur nutzen, sondern auch selbst erzeugen, etwa durch eine Photovoltaik-Anlage auf dem Firmendach.

"Wir unterstützen unsere Kunden dabei, ihr eigener Energie-Manager zu werden. Mit unseren Produkten und Services schaffen wir für den deutschen Mittelstand ideale Voraussetzungen, die Stromerzeugung individuell auf die eigenen Bedürfnisse abzustimmen und die Energie damit so effizient wie möglich zu nutzen", erklärt Dr. Heinz Rosenbaum. Erfahrungswerte zeigen, dass in vielen Betrieben der Energieverbrauch noch um bis zu 15 Prozent gesenkt werden kann. Und das meist mit überschaubarem Aufwand und vertretbaren Investitionen. Gefragt sind dabei zukunftssichere und nachhaltige Lösungen, um die eigene Energiebilanz langfristig zu verbessern.

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