Infografik: Wie Antibiotika wirken
Podiumsdiskussion zur Semesterfrage
Seit ihrer Entdeckung im 19. Jahrhundert haben Antibiotika dazu beigetragen, Krankheiten zu bekämpfen und bakterielle Infektionen zu heilen – heute wirken sie in vielen Fällen nicht mehr. Was Antibiotika können und warum Resistenzen riskant sind, hat uni:view in einer Infografik zusammengefasst. Am Dienstag, 13. Juni, 18 Uhr, fand dazu passend die Podiumsdiskussion zur Semesterfrage "Gesundheit aus dem Labor – was ist möglich?" im Großen Festsaal der Universität Wien statt.
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Wie Antibiotika wirken
UNIVERSITÄT WIEN
Weltweit werden Schätzungen zufolge jährlich 70 Milliarden Antibiotika-Pillen geschluckt. Wie diese wirken und warum die Forschung in die Entwicklung neuer Antibiotika investieren sollte, zeigt die Infografik.
Im Rahmen der aktuellen Semesterfrage "Gesundheit aus dem Labor – was ist möglich?" haben sich zahlreiche WissenschafterInnen der Universität Wien auch mit anderen Fragen zum Thema Gesundheit befasst. So stellten sich im Laufe des Semesters der Mikrobiologe Michael Wagner und die Ernährungsphysiologin Veronika Somoza gemeinsam mit Ernährungswissenschafter Jürgen König sowie der Medikamenten-Designer Thierry Langer den Fragen der Online-Community. In unserem Dossier finden sich mittlerweile an die 30 Beiträge zum Thema.
Am Dienstag, 13. Juni 2017, 18 Uhr, fand im Großen Festsaal die abschließende Diskussionsveranstaltung zur Semesterfrage statt. Das Impulsreferat "Geheimnis Gesundheit: Zwischen Präzisionsmedizin und Prater" hielt Andreas Barner, Mediziner und Mathematiker, bis 2016 CEO von Boehringer Ingelheim.
Anschließend diskutierten mit ihm am Podium die Pharmakognostin Judith Rollinger, der Mikrobiologe Michael Wagner und die Bioethik-Expertin Barbara Prainsack vom King's College London (ab Oktober 2017 Professorin an der Universität Wien). Die Moderation übernahm Rainer Schüller, stellvertretender Chefredakteur "DER STANDARD/derStandard.at".
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