Deutsche Geflügelbranche wenig von Fipronil-Skandal betroffen
Seit Bekanntwerden des Skandals wurden im niedersächsischen Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (Laves) mehr als 5000 Eier auf Fipronil hin untersucht. Nach Angaben des Präsidenten der Behörde, Eberhard Haunhorst, sind in den vergangenen Jahren bestimmte Bereiche wie die Futtermittelüberwachung deutlich verstärkt worden. Auch könnten heute dank Verbesserungen in der Analytik Rückstände in sehr geringen Mengen nachgewiesen werden, was vor einigen Jahren noch nicht möglich war, sagte der Laves-Chef. Er räumte aber auch ein: "Hundertprozentige Sicherheit gibt es nicht, vor allem wenn kriminelle Energie mit im Spiel ist."/eks/DP/zb (dpa)
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