Rekordjahr 2017: Die Störtebeker Braumanufaktur blickt auf das erfolgreichste Jahr zurück
Auf dem Weg zur nationalen Marke: Störtebeker investiert in Qualität und Fachkräfte
Gefragte Spezialitäten.
„Am besten entwickelten sich mittlerweile die Spezialitäten und auch die alkoholfreien Biere. Bei den neuen Eisbock-Bieren war die Nachfrage stets höher als das Angebot“, so Nordmann. Bei einem insgesamt rückläufigen Biermarkt konnten die Brauspezialitäten aus Stralsund wie schon in den vergangenen Jahren Marktanteile dazugewinnen. Außerdem konnten sich die Biere weiter regional ausdehnen, unter anderem in Nordrhein-Westfalen, Hessen und Baden-Württemberg. „Bis auf Bayern, das aufgrund seiner großen Brauereiendichte anders funktioniert, konnten sich die Störtebeker Brauspezialitäten zu einer nationalen Handelsmarke entwickeln“, freut sich Nordmann.
Auch international erfolgreich.
In Mecklenburg-Vorpommern konnte die Brauerei ihre Spitzenposition behalten: Als einziges Bundesland ist hier kein bayerisches Weizenbier, sondern das Störtebeker Bernstein-Weizen Marktführer.
Der Erfolg zeigt sich auch in den zahlreichen internationalen Auszeichnungen: Über 22 Awards erhielten die Brauer vom Strelasund, darunter renommierte Preise wie den European Beer Star oder den World Star Packaging Award für das Design der Eisbock-Biere.
Investitionen in die Qualität.
Für diesen Erfolg wurde 2017 kräftig investiert:
Neben neuen Drucktanks für den Gärkeller und einer größeren Eisbock-Anlage wurde auch ein zusätzlichen Brunnen gebohrt. In der Produktion stellte man von 2-Schicht- auf 3-Schicht-Betrieb um. Hierfür wurden über 40 neue Mitarbeiter, darunter 8 Auszubildende, in allen Bereichen eingestellt. Im ersten Quartal 2018 soll nun mit dem Bau der Abfüll-, Verpackungs- und Logistikhalle inklusive modernster Anlagen begonnen werden. Ein weiterer Schritt in Richtung Braumanufaktur der Zukunft.
Verstärkung für das Team der Braumanufaktur.
Über 40 neue Mitarbeiter, darunter 8 Auszubildende, haben das Team der Störtebeker Braumanufaktur 2017 verstärkt. Neben Fachkräften aus anderen Bundesländern kehrten auch zahlreiche junge Führungskräfte in ihre alte Heimat Mecklenburg-Vorpommern zurück. Grund hierfür ist neben des Markterfolges der Brauerei auch die gute Lebensqualität in Stralsund und Umgebung.
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