Tegut folgt dem Trend zu weniger Verpackungsmüll beim Einkaufen
Auch die Supermarktkette Tegut folgt dem Trend zu weniger Verpackungsmüll: Kunden können fortan an Frischetheken eigene Gefäße und Dosen befüllen lassen, wie das Unternehmen am Montag in Fulda mitteilte. Das Preisetikett wird dann auf die Dose geklebt.
Tegut ist nicht der erste Anbieter für verpackungsfreies Einkaufen. Auch andere Handelsketten füllen auf Wunsch Waren in mitgebrachte Behälter. Besonders konsequent sind dabei sogenannte Unverpackt-Läden, die bisher aber nur einen Bruchteil der 38 000 Lebensmittelgeschäfte in Deutschland ausmachen.
Tegut betreibt etwa 280 Läden, hauptsächlich in Hessen, Thüringen und Bayern. Seit 2013 ist der Händler ein Teil der Genossenschaft Migros Zürich (Schweiz)./jpe/DP/tos (dpa)
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